Ich habe tatsächlich mit den Optionen "gespielt". Und ich kann auch nicht ausschließen, dass ich den Mirror-Mode gewählt habe. Obwohl mir sehr wohl bekannt ist, was der macht und ich ihn - zumindest anfangs - bewußt nicht probiert habe. Deshalb hätte ich eher darauf getippt, ihn nicht gewählt zu haben.
Wie das mit E: zustande gekommen ist habe ich ja geschrieben. Dass es, rückblickend gesehen, dumm war, ist evident.
Ich hätte eigentlich erwartet, dass die Sicherung immer in einem Unterverzeichnis erfolgt (egal wie der Name dann lautet). Wo landen im Mirror-Mode denn eingentlich die Log-Datei und die hbs-Datei?
Wie bereits geschrieben ist nicht mehr viel übrig geblieben auf E:, von Hardlink-Backup sogar überhaupt nichts - daher gibt es von dort keine Logfiles, etc. Vielleicht hilft das Logfile von ..\AppData\Local\..
Beim fatalen Backupvorgang wurde zuerst ein erfolgreiches Backup gemacht und dann das Löschen begonnen. Zumindest hat die Oberfläche diesen Eindruck gemacht. Deshalb wundert es mich, dass vom Backup nichts übrig ist. Beim Mirror-Mode sollten doch wenigstens die Dateien von der Quelle übrigbleiben?
Ich werde mich in Zukunft sicher hüten, auf einen Knopf zu drücken, ohne sicher zu sein, dass es (zumindest grundsätzlich) gefahrlos ist.
Gefährlich war es ja vor allem, weil ich ein ganzes Laufwerk ausgewählt hatte. Vielleicht sollte man das grundsätzlich ausschließen und/oder auch beim Spiegeln in ein Unterverzeichnis sichern.
Mein Berechtigungsproblem:
Dass Hardlinkbackup die Berechtigungen prüft ist schon ok. Warum es aber meint, sie sind nicht ausreichend ist mir nicht nachvollziehbar. Immerhin reichen die gleichen Rechte für qtdsync zum Sichern mit Hardlinks.
Sollte die Prüfung im Mirror-Mode weniger streng sein, wäre Deine Vermutung denkbar. Die Prüfung erfolgt ja gleich zu Beginn und ergibt z.B.:
"Lupinho.Net.HardlinkBackup.Engine.Workers.BackupException: The file access rights to target directory "I:\Test Backup Set (für Kompatibilitätstest mit Hardlink-Backup)\2013.08.12_18.12.57" are insufficient. The executing user must have access rights for create, read and write files."
Wenn die Prüfung unabhängig vom Modus ist, dann muss es andere Gründe geben, warum die Sicherung plötzlich funktioniert hat.
Ich schicke Dir drei Dateien via email. Zwei davon habe ich oben bereits als Bild gepostet, die dritte ist die log-Datei, wo die fehlenden Berechtigungen moniert werden (aus der ich obiges Zitat übernommen habe, die aber nichts direkt mit dem Löschen zu tun hat).
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