Hallo Lupinho,
ich nutze hlb nun schon ein paar Jahre und bin sehr zufrieden.
Inzwischen ist mir bekannt wie viele Daten bei uns durchschnittlich kopiert und verlinkt werden.
Wenn jetzt die kopierte Datenmenge auf einmal um ein vielfaches grösser ist als im Durchschnitt, interessiert es mich welche Dateien denn nun kopiert wurden.
Ist es korrekt das ich dazu das Log-File selber auswerten muss?
Ich logge detailliert und momentan filtere ich das Log-File unter Linux mit dem Bash-Befehl
cat backup_logfile.log | grep "MSG: Copy" > copylog.txt
Somit erhalte ich ein Log-File welches nur die Zeilen zu den kopierten Dateien beinhaltet, was schon mal sehr gut ist.
Allerdings ist in dieser Zeile "nur" der Pfad zu der Datei ersichtlich und keine weiteren Details (vor allem Dateigrösse würde mich interessieren). Damit ich weitere Details zu der Datei erfahre muss ich die entsprechenden Dateien dann im Dateisystem "ausgraben" und manuell betrachten.
Gibt es eine komfortablere Möglichkeit die in hlb integriert ist?
Ansonsten könnte man natürlich auch ein Skript schreiben das mit den Infos aus dem Log-File die restlichen Infos zusammenträgt, aber da ich für so was zu wenig Übung habe wäre der Aufwand im Verhältniss zum Nutzen für uns zu klein.
Das höchste der Gefühle wäre natürlich, wenn man nur die kopierten Dateien in einer virtuellen Verzeichnissstruktur vor sich liegen hätte und die dann mit WinDirStat oder ähnlicher Software durchforsten könnte.
Gruss,
elzag
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