HardlinkBackup

Logo HardlinkBackupHardlinkBackup ist ein einfaches, schnelles Backup-Programm für inkrementelle Backups, das Hardlinks benutzt, Backups planen, E-Mail-Benachrichtigungen versenden und automatisch alte Backups löschen kann. HardlinkBackup liest die Quellverzeichnisse ein und vergleicht die Dateien mit früheren Backups. Nur die geänderten Dateien werden anschließend kopiert, die unveränderten Dateien werden mit Hard-Links mit den Dateien der bereits bestehenden Backups verlinkt (Voraussetzung ist, dass das Ziellaufwerk Hardlinks unterstützt, also z.B. mit NTFS formatiert wurde). Auf diese Art und Weise befindet sich auf dem Backup-Laufwerk immer eine komplette Kopie der Quellverzeichnisse vom jeweiligen Datum. Jedoch wird nur der Platz einer Kopie plus der veränderten Dateien benötigt. Wird eine alte Backup-Kopie nicht mehr benötigt kann sie ohne Probleme entsorgt werden, indem einfach das entsprechende Backup-Verzeichnis gelöscht wird. Von der Idee her entspricht HardlinkBackup dem rsyncbackup.vbs der Zeitschrift c’t, erweitert um eine grafische Benutzeroberfläche und viele weitere Features.

HardlinkBackup
Aktuelle Version: Version 2.2.23 (Build 9214) vom 05.07.2021
Download:
(32-bit version) oder (64-bit version) Größe: ca. 8,79 MB
Readme/Changes: ReadMe.txt Bitte beachten Sie die Lizenzvereinbarung.
Handbuch/Hilfe: Download (PDF, deutsch)
Unterstützte Betriebssysteme: Windows XP, Windows Server 2003, Windows Vista, Windows Server 2008, Windows Server 2008 R2, Windows 7, Windows 8/8.1, Windows Server 2012, Windows 10, Windows 11, Windows Server 2016, Windows Server 2019, Windows Server 2022
Lizenzen: Community Lizenz Professional Lizenz Enterprise Lizenz
Preis: kostenlos 39 € 69 €
Einsatzgebiet: Nicht-Kommerziell Nicht-Kommerziell Kommerziell
Sprachunterstützung: Englisch, Deutsch, Französisch, Spanisch
Features:
Schnelle, inkrementelle Sicherung beliebig großer Verzeichnisse Ja Ja Ja
Verschiedene Backup-Modi (Hardlink, Linkskript, Move, Mirror) Ja Ja Ja
Verwendung von Hardlinks (platzsparende Sicherung) Ja Ja Ja
Wiederherstellung mit Windows-Bordmitteln (Kein Programm notwendig) Ja Ja Ja
Sicherung auf lokalen, USB & Netzlaufwerken sowie Unterstützung vieler NAS Ja Ja Ja
Unterstützung langer Pfad- und Dateinamen Ja Ja Ja
Intuitive Benutzeroberfläche Ja Ja Ja
Management von mehreren Backups Ja Ja Ja
Sicherung von Linkstrukturen (Ermöglicht Backup von Backups) Ja Ja Ja
Überprüfen und Wiederherstellen von Backups Ja Ja Ja
Sichern von geöffneten Dateien   Ja Ja
Planung automatisierter Backups   Ja Ja
Emailbenachrichtigung   Ja Ja
Automatisches, regelbasiertes Aufräumen von Backups   Ja Ja
Batchmodus (Ausführen mehrerer Backups nacheinander)   Ja Ja
Erkennung verschobener und umbenannter Dateien   Ja Ja
Differentielle Sicherung großer Dateien   Ja Ja
Unterstützung für Notebook-Backup (Überwachung von Ziellaufwerk und Netzwerkverbindung)   Ja Ja
Durchführung von Skripten vor und nach dem Backup   Ja Ja
Verwendung zweier Backupziele gleichzeitig     Ja
Kommerzielle Nutzung     Ja
Download über Partner: HardlinkBackup, Download bei heise    
  Um HardlinkBackup zu erwerben, einfach eine E-Mail an software@lupinho.net (am besten mit Namen und E-Mail für den Lizenzschlüssel und ggf. Rechnungsadresse)!

Screenshots:

  1. avatar
    Günter
    4. Juni 2018, 17:50 | #1

    Hallo Lupinho,

    mein Problem wurde mit der Version 9206 gelöst. Jetzt funktioniert alles bestens. Vielen Dank für die schnelle Problemlösung.
    Bin sehr zufrieden mit dem Programm. Es erfüllt genau das, wonach ich gesucht hatte, und vor allem sehr zuverlässig.
    Lieben Gruß
    Günter

  2. avatar
    Martin
    23. Juni 2018, 14:19 | #2

    Hallo Lupinho,

    die aktuelle Version 2.2.18 ließ sich jetzt installieren und startet auch auf Server 2008. Danke für die schnelle Reaktion.

    Gruss
    Martin

  3. avatar
    Joachim Emde
    29. Juni 2018, 16:58 | #3

    Ich verwende in allen meinen Netzwerken das (von mir weiterentwickelte Skript) aus der c’t unter Verwendung von rsync. Für Bekannte von mir ist das zu fummelig, so dass ich zum ersten Mal dieses Programm, das derselben Grundidee folgt, verwendet habe. Ich kann bestätigen, dass es auf Anhieb sehr gut funktioniert – Kompliment für die gelungene Umsetzung! Der der Computer der Bekannten auch kommerziell genutzt wird, werden die Bekannten auch in den nächsten Tagen eine Lizenz käuflich erwerben.

  4. avatar
    Uwe Ackermann
    14. Juli 2018, 10:13 | #4

    version 2.2.18 (build9206) will not install on my Win 10 system. After download, NEXT on setup wizard brings up change, repair, or remove page; choosing REPAIR leads to some action then „Completed the HardlinkBackup (64bit)Setup Wizard“ > Finish. Pressing FINISH leads to blank screen. Then starting Hardlink Backup again brings up the notice that Version 2.2.18 (Build 9206) is available. Round and round and round. It all started with an error code 2753 after my first attempt at updating to 2.2.18. Is there a solution? The previous version continues to work perfectly.

    • 14. Juli 2018, 11:27 | #5

      Uninstall previous version completely. Delete installation directory, if exists after uninstall. Then install current version from my home page. This should normally work.

  5. avatar
    kC
    20. Juli 2018, 14:13 | #6

    Bei Deinstallation wird gleich das bisher installierte ‚alte‘ RsyncBackup mit entfernt. Das ist zwar schnell wieder installiert, sollte aber nicht passieren.

  6. avatar
    Islam Adel
    29. August 2018, 13:05 | #7

    Hallo, ist für den Einsatz an einer Universität eine kommerzielle Lizenz notwendig? Danke

    • 29. August 2018, 14:37 | #8

      Ja, da Einsatz nicht im privaten Bereich. Für Unis (u.a.) gebe ich aber in der Regel einen Rabatt von 20% (zusätzlich zu Mengenrabatten).

  7. avatar
    Markus Kappe
    4. September 2018, 16:55 | #9

    Hi, ich habe einen Feature Request: Derzeit ist es so, dass wenn das Backup abbricht (Netzwerkprobleme > 5 Minuten), dieses als unvollständig markiert und das nächste Mal gelöscht wird. Ich würde gerne das Backup fortsetzen können.

  8. 5. September 2018, 02:29 | #10

    Das gibt‘s doch schon: Du kannst einstellen, wie lange HardlinkBackup auf das Zielverzeichnis warten soll (zumindest in der Professional), bevor es abbricht. Wenn in der Zeit das Laufwerk wieder online ist, wird das Backup fortgesetzt.

  9. avatar
    Arndt
    23. September 2018, 19:41 | #11

    Hi,

    Hardlinkbackup(2.2.18 und auch die 2.2.10) starten seit ca. 10 Tagen nicht mehr, sondern produzieren diese Fehlermeldung im Windows-Anwendungslog.

    Irgendwelche Lösungsansätze?

    Grüße,

    Arndt

    Anwendung: HardlinkBackup.exe
    Frameworkversion: v4.0.30319
    Beschreibung: Der Prozess wurde aufgrund einer unbehandelten Ausnahme beendet.
    Ausnahmeinformationen: System.AccessViolationException
    bei System.Xaml.XamlWriter.WriteNode(System.Xaml.XamlReader)
    bei System.Windows.Markup.WpfXamlLoader.WriteStartObject(System.Xaml.XamlReader, System.Xaml.XamlObjectWriter, MS.Internal.Xaml.Context.XamlContextStack`1)
    bei System.Windows.Markup.WpfXamlLoader.TransformNodes(System.Xaml.XamlReader, System.Xaml.XamlObjectWriter, Boolean, Boolean, Boolean, System.Xaml.IXamlLineInfo, System.Xaml.IXamlLineInfoConsumer, MS.Internal.Xaml.Context.XamlContextStack`1, System.Windows.Markup.IStyleConnector)
    bei System.Windows.Markup.WpfXamlLoader.Load(System.Xaml.XamlReader, System.Xaml.IXamlObjectWriterFactory, Boolean, System.Object, System.Xaml.XamlObjectWriterSettings, System.Uri)
    bei System.Windows.Markup.WpfXamlLoader.Load(System.Xaml.XamlReader, Boolean, System.Uri)
    bei System.Windows.Markup.XamlReader.Load(System.Xaml.XamlReader, System.Windows.Markup.ParserContext)
    bei System.Windows.Markup.XamlReader.Load(System.Xml.XmlReader, System.Windows.Markup.ParserContext, System.Windows.Markup.XamlParseMode)
    bei System.Windows.Markup.XamlReader.Load(System.IO.Stream, System.Windows.Markup.ParserContext)
    bei Lupinho.Net.UI.Utilities.FlowDocumentHelper.BuildFromContentString(System.String, System.String)
    bei Lupinho.Net.UI.Dialogs.SplashScreen.SetUnregistered(System.String)
    bei Lupinho.Net.HardlinkBackup.UI.HardlinkBackup.#=q7ITl7aJnXdJDePgYWf14nxFNyEIT2l2EBPvs4H9hX6E=(System.Object, System.Windows.StartupEventArgs)
    bei System.Windows.Application.OnStartup(System.Windows.StartupEventArgs)
    bei System.Windows.Application.b__1_0(System.Object)
    bei System.Windows.Threading.ExceptionWrapper.InternalRealCall(System.Delegate, System.Object, Int32)
    bei System.Windows.Threading.ExceptionWrapper.TryCatchWhen(System.Object, System.Delegate, System.Object, Int32, System.Delegate)
    bei System.Windows.Threading.DispatcherOperation.InvokeImpl()
    bei System.Threading.ExecutionContext.RunInternal(System.Threading.ExecutionContext, System.Threading.ContextCallback, System.Object, Boolean)
    bei System.Threading.ExecutionContext.Run(System.Threading.ExecutionContext, System.Threading.ContextCallback, System.Object, Boolean)
    bei System.Threading.ExecutionContext.Run(System.Threading.ExecutionContext, System.Threading.ContextCallback, System.Object)
    bei MS.Internal.CulturePreservingExecutionContext.Run(MS.Internal.CulturePreservingExecutionContext, System.Threading.ContextCallback, System.Object)
    bei System.Windows.Threading.DispatcherOperation.Invoke()
    bei System.Windows.Threading.Dispatcher.ProcessQueue()
    bei System.Windows.Threading.Dispatcher.WndProcHook(IntPtr, Int32, IntPtr, IntPtr, Boolean ByRef)
    bei MS.Win32.HwndWrapper.WndProc(IntPtr, Int32, IntPtr, IntPtr, Boolean ByRef)
    bei MS.Win32.HwndSubclass.DispatcherCallbackOperation(System.Object)
    bei System.Windows.Threading.ExceptionWrapper.InternalRealCall(System.Delegate, System.Object, Int32)
    bei System.Windows.Threading.ExceptionWrapper.TryCatchWhen(System.Object, System.Delegate, System.Object, Int32, System.Delegate)
    bei System.Windows.Threading.Dispatcher.LegacyInvokeImpl(System.Windows.Threading.DispatcherPriority, System.TimeSpan, System.Delegate, System.Object, Int32)
    bei MS.Win32.HwndSubclass.SubclassWndProc(IntPtr, Int32, IntPtr, IntPtr)
    bei MS.Win32.UnsafeNativeMethods.DispatchMessage(System.Windows.Interop.MSG ByRef)
    bei System.Windows.Threading.Dispatcher.PushFrameImpl(System.Windows.Threading.DispatcherFrame)
    bei System.Windows.Application.RunDispatcher(System.Object)
    bei System.Windows.Application.RunInternal(System.Windows.Window)
    bei Lupinho.Net.HardlinkBackup.UI.HardlinkBackup.#=qH_uc_TONUhUt9X5ts3jZLg==()

    • 24. September 2018, 14:25 | #12

      Seehr strange! Kannst Du mal gucken, was Du so vor 10 Tagen installiert hast? Mir scheint es an der Installation bzw. an der .Net Installation zu liegen. Außerdem könntest Du vielleicht im Nutzer-Verzeichnis unter AppData\Local das Verzeichnis „Lupinho.Net“ umbenennen (hier liegen benutzerspezifische Einstellungen und Logfiles).

  10. avatar
    Arndt Bär
    27. September 2018, 19:01 | #13

    Hi,

    Löschen der Appdata / Local-Verzeichnisse hat es gebracht. Ich werde mal alt und neu vergleichen – muss ich sowieso, weil die Einstellungen jetzt weg sind.

    Danke!

  11. avatar
    Werner
    28. September 2018, 19:38 | #14

    Grüß Gott,

    sehr gutes Prog … werde das bei meinen Freunden demnächst installieren … bei Firmen werde ich die „Professional Lizenz“ oder „Enterprise Lizenz“ weiterempfehlen. Genau, das was ich für die Windows Welt gesucht habe (fast wie mein BackinTime) 🙂 Danke und Griaß Werner

  12. 10. Oktober 2018, 08:09 | #15

    Hi,

    wie kann ich ein Backup von OneDrive machen? Geht das überhaupt?

    Danke für Eure Unterstützung

    Frank

    • 12. Oktober 2018, 00:00 | #16

      Klar. OneDrive wird ja durch den OneDrive-Client auf einen lokalen Ordner (normalerweise C:\Users\\OneDrive) gemappt. Den kann man ganz normal irgendwohin sichern.

  13. avatar
    Christian
    22. Oktober 2018, 21:45 | #17

    Hallo,

    beim Sichern meiner Fotosammlung (mit Photoshop Elements verwaltet) habe ich ein Problem festgestellt. Einige Verwaltungsdateien aus dem Katalog wurden nicht kopiert. In der Log-Datei sehe ich nur einen Eintrag „Calculating missing checksum for …“, aber es wird keine Kopie der betreffenden Dateien angelegt. Womit könnte das zusammenhängen und was bedeutet der Eintrag in der Log-Datei?

    Christian

    • 23. Oktober 2018, 07:03 | #18

      Die Meldung bedeutet, dass die Datei im
      Backup vorhanden ist, aber keine Checksumme dafür hinterlegt wurde. Daher muss die neu berechnet werden. Wenn die Datei nicht sichtbar ist, kann das auch an Datei-Attributen wie „versteckt“ oder „System“ liegen. Dateien werden nur dann kopiert, wenn sie sich geändert haben, d.h. Änderungsdatum oder Dateilänge haben sich geändert.
      Gruß,
      Lupinho.

  14. 29. Oktober 2018, 23:07 | #19

    Hallo.
    Ich mache seit kurzem meine Sicherungen auf ein NAS. Das klappt erst mal aber am Ende kommten fogende Fehlermeldungen:

    [2018-10-29 12:36:45.75] MSG: Remove marked backup set „\\DS_WILLIWKL\LR_Master_Katalog_Backup\2018-10-29“
    [2018-10-29 12:37:01.97] ERR: An error occurred while deleting directory „\\DS_WILLIWKL\LR_Master_Katalog_Backup\2018-10-29\MasterCatalog\MasterCatalog-2.lrcat.shreds“:
    [2018-10-29 12:37:01.97] ERR: An error occurred while deleting „\\DS_WILLIWKL\LR_Master_Katalog_Backup\2018-10-29\MasterCatalog\MasterCatalog-2.lrcat.shreds“: (1326) Der Benutzername oder das Kennwort ist falsch: [\\?\UNC\DS_WILLIWKL\LR_Master_Katalog_Backup\2018-10-29\MasterCatalog\MasterCatalog-2.lrcat.shreds\*]
    [2018-10-29 12:37:01.97] ERR: An error occurred while delete backupset „\\DS_WILLIWKL\LR_Master_Katalog_Backup\2018-10-29“:
    [2018-10-29 12:37:01.98] ERR: The backup set „\\DS_WILLIWKL\LR_Master_Katalog_Backup\2018-10-29“ could not be deleted, because errors occurred.
    [2018-10-29 12:37:01.98] MSG: Removed backup set „\\DS_WILLIWKL\LR_Master_Katalog_Backup\2018-10-29“: Some files our folders remain because of errors.

    Hier kann ein zum Löschen markiertes Backupset nicht gelöscht werden. Benutzername und PW habe ich nur unter „Planen/Zeitplan“ eingegeben und zwar für meinen Windows Account. Versuche ich hier die fürs NAS gültigen Account-Daten einzugeben kommt die Fehlermeldung, dass die „Anmeldung fehlgeschlagen ist; unbekannter oder fehlender Benutzername …“.

    Wie lässt sich das Problem lösen?

    Gruß
    Wilhelm

    • 30. Oktober 2018, 23:16 | #20

      Für die Planung musst Du Dein Windows-User und Kennwort angeben, sonst klappt das nicht. Wenn Du dann auf einen Netzwerk-Share zugreifst, passiert das unter dem Windows-Benutzer mit dessen Rechten. Willst Du das Netzwerklaufwerk unter einem anderen Benutzer anmelden, dann hilft z.B. der „net use“-Befehl (siehe z.B. https://www.axel-hahn.de/batch/helferlein-und-tabellen/alle-windows-kommandos?id=net%20use). Dort kannst Du dann auch einen anderen Benutzer und Kennwort angeben. Wenn Du den net-use-Befehl als Pre-Backup-Skript in HardlinkBackup angibst und auf das dann gemountete Laufwerk sicherst, passiert der Netzwerkzugriff mit dem im Befehl angegebenen Benutzer.

  15. 1. November 2018, 23:33 | #21

    Ok, ich probiere es beim nächsten Backup aus.
    Wilhelm

  16. avatar
    Christian
    13. November 2018, 08:27 | #22

    @lupinho Ich muss nochmal nachfragen. Heißt die Meldung wirklich, dass die Datei im Backup vorhanden ist? Der Eintrag in der Log-Datei „Calculating missing checksum for …“ bezieht sich auf eine Datei auf meinem Rechner nicht auf eine Datei im Backup. Und ich habe noch einmal genauer untersucht, ob die fehlenden Dateien im Backup evtl. nur nicht sichtbar sind. Ich bin mir mittlerweile ziemlich sicher, dass die Dateien wirklich im Backup fehlen. Ich habe das Backup-Laufwerk (externe Festplatte, NTFS-formatiert) mal unter Linux eingebunden und analysiert. Auch da kann ich die Dateien nicht finden.

  17. 13. November 2018, 12:38 | #23

    @Christian
    Ohne nähere Angaben fällt es mir schwer die Situation zu analysieren. Ich kann Dir nur sagen, dass HardlinkBackup keine Dateien „vergisst“. Wenn Dateien nicht kopiert werden, sind sie entweder durch einen Filter ausgeblendet oder es gab beim Kopieren eine Fehlermeldung – die dann auf jeden Fall im Logfile bzw. in der Ergebnisansicht zu sehen ist. Natürlich kann auch die Datei später im Ziel gelöscht worden sein. U.U. können das auch Programme auf Deinen Rechner gemacht haben – z.B. Anti-Viren-Software, die beim Kopieren der Datei einen (vermeintlichen) Virus entdeckt hat und die Datei in „Quarantäne“ verschiebt.
    Die Meldung „Calculating missing checksum for …“ kommt, wenn HardlinkBackup für eine unveränderte Datei keine Checksumme (in der index.hbi) findet. Dann wird diese – auf Basis der Orginaldatei – neu berechnet (die Annahme ist dahinter, dass die Quelle schneller verfügbar ist – z.B. lokale Festplatte – als das Backupmedium). Theoretisch kann das auch passieren, wenn die Datei im Ziellaufwerk gelöscht wurde. Um das zu vermeiden, solltest Du entweder unter Optionen unter „Index-Nutzung“ den Wert „Nur Indizes anlegen“ wählen oder die index.hbi-Dateien der letzten drei erfolgreichen Backups umbenennen (bitte die Option später auf jeden Fall wieder zurücksetzen!). Da dann aber keine Index-Dateien verwendet werden, müssen für alle(!) unveränderten Dateien die Checksummen neu berechnet werden! Aber dann ist sichergestellt, das HardlinkBackup nicht fälschlicherweise von Dateien im Backup ausgeht, die gelöscht wurden.
    Falls Du mit der Analyse nicht alleine weiterkommst, benötige ich die Logfiles, index.hbi und backupset.hbs Dateien einer betroffenen Sicherung. Vielleicht kann ich Dir dann eher helfen. Bitte die Daten an software@lupinho.net schicken.

  18. avatar
    Christian
    14. November 2018, 23:40 | #24

    Ich konnte das Mysterium auflösen. Die Dateien wurden tatsächlich beim Backup nicht kopiert, jedoch weder aufgrund eines Filters noch aufgrund eines Kopierfehlers. Die Dateien wurden vom Backup ausgeschlossen, weil es sich offenbar um verlinkte Dateien im Quellverzeichnis handelt, konkret um äußere Links. Ich hatte die Behandlung von Links bisher so eingestellt, dass innere Links beibehalten und äußere Links abgeschnitten werden. Nachdem ich nun die Einstellungen für äußere Links auf „Duplizieren“ geändert habe, werden die bisher fehlenden Dateien korrekt ins Backup kopiert.
    Warum es sich allerdings bei den betreffenden Quelldateien um Links handelt und um welche Art von Links, ist für mich nicht ersichtlich und nachvollziehbar. Wie findet man das heraus? Und wie findet man heraus, wohin der Link verweist?
    Auch ist es in diesem Fall ungewöhnlich, dass bisher immer wieder aufs Neue eine Checksummenberechnung durchgeführt wurde (Log-Meldung „Calculating missing checksum for …“), obwohl die Dateien bisher offenbar gar nicht ins Backup aufgenommen sondern „abgeschnitten“ werden sollten. Und die Log-Meldung „Calculating missing checksum for …“ ist in diesem Fall sogar irreführend, da die Checksumme ja nicht wirklich fehlt, wenn die Datei nicht im Backup-Verzeichnis existiert.
    Nach dieser Erkenntnis hätte ich noch eine Anregung für zukünftige Versionen von HardlinkBackup. Es wäre hilfreich, wenn aus den Log-Meldungen ersichtlich ist, welche Dateien/Verzeichnisse ggf. vom Backup ausgeschlossen werden und aufgrund welcher Einstellungen, z.B. weil sie aufgrund der Einstellungen zur Behandlung von Links „abgeschnitten“ wurden.

  19. avatar
    Rainer
    1. Dezember 2018, 18:10 | #25

    Hallo,

    ich nutze HardlinkBackup seit Jahren und bin sehr zufrieden. Nur eine Kleinigkeit nervt mich schon seit einigen Jahren: Ich mache Backups auf einer externen Festplatte und nachdem ich ein Backup ausgeführt habe, kann ich die Festplatte nicht sicher entfernen, da Windows meldet, sie sei in Verwendung. Erst wenn ich den HardlinkBackup-Dienst stoppe, kann ich die Platte entfernen. Das ist etwas nervig.

    Rainer

  20. avatar
    Gijs
    25. Dezember 2018, 15:19 | #27

    Hallo
    Since the installation of version 2.2.19 I get the following error message after each backup session: „The file system does not support the setting of creation times of files. File creation times cannot be saved to backed up files.“
    Can this be solved by changing a setting, or otherwise? Please inform..

    Gijs

    • 7. Januar 2019, 11:56 | #28

      Can you tell me the filesystem of the target directory? If it is ext2 this is normal behaviour, because this file system does not support file creation times. You can also send the first 20-30 lines of the log-file, where I can find the information (please per e-mail to support@lupinho.net).

  21. avatar
    fubit
    7. Januar 2019, 11:26 | #29

    Hallo lupinho,

    ich habe vor kurzem Hardlinkbackup gefunden und finde die Idee (und die Umsetzung) sehr gut. Was ich bisher noch nicht gefunden habe ist eine möglichkeit datein die doppelt in einem backup vorkommen zu deduplizieren. Gibt es eine solche funktion oder ist sie geplant? Ich habe leider eine Bildersammlung bei denen ich die Bilder teileweise mehrfach gespeichert habe. Das ersetzten der Bilder durch Hardlinks innerhalb der Quelle ist leider nicht /nur eingeschränkt möglich. Im Backup hingegen wäre das ok und sogar wünschenswert.

    Grüße
    fubit

    • 7. Januar 2019, 11:53 | #30

      Hi,
      die Option gibt es (in der Professional): Optionen/Erkennung verschobener Dateien/Erkenne Duplikate (ersetze Duplikate derselben Datei durch Hardlinks im Backupsatz)
      Gruß,
      Lupinho.

  22. avatar
    anderl
    7. Januar 2019, 12:36 | #31

    Hallo,
    Gibt es denn Überlegungen, das Feature „Verwendung zweier Backupziele gleichzeitig“ auch in die Professional-Version aufzunehmen?

    Gibt es eigentlich Probleme mit ReFS? Sowohl auf der Quell- als auch auf der Ziel-Seite?

    gruß anderl

    • 7. Januar 2019, 12:55 | #32

      Hi,
      die Überlegungen gibt es nicht; wer das braucht, kann zur Enterprise greifen oder lässt zwei Backups hintereinander/gleichzeitig laufen (der Unterschied ist nicht riesig). ReFS sollte als Quelle keinen Ärger machen; durch das Fehlen von Hardlinks eignet es sich aber nicht unbedingt als Backup-Ziel (außer im Move-Modus).
      Gruß,
      Lupinho.

  23. avatar
    Markus
    11. Januar 2019, 06:43 | #33

    Hallo,
    kann man bei Benutzung des Move-Modus erkennen, welche Dateien seit dem letzten Backup vom Quelldatenträger (versehentlich) gelöscht wurden?
    danke und LG

    • 11. Januar 2019, 20:17 | #34

      Die müssten in dem Backupsatz, vor dem sie gelöscht worden, vorhanden sein. Allerdings können sie auch geändert worden sein. D.h. um die gelöschten zu finden müsste man sich alle Dateien angucken des Backupsatzes vor der Löschung und den alten. Die, die nur in dem älteren Backupsatz vorhanden sind, das sind die gelöschten. Zur Not kannst Du mir die beiden index.hbi-Dateien schicken, dann vergleiche ich die mal.

  24. avatar
    fubit
    11. Januar 2019, 13:31 | #35

    @lupinho

    Ich danke für die super schnelle Antwort 🙂

    Gruß
    fubit

  25. avatar
    Wolfgang
    11. Januar 2019, 16:13 | #36

    Hallo,

    in der Hilfe sehe ich für den Dialog Aufräumen, dass für alle Backups der Link-Modus „Erstelle Hardlinks für unveränderte Dateien“ verwendet werden soll. Den Dialog Aufräumen kann ich mit meiner Community Lizenz allerdings nicht aufrufen. Möglicherweise ist dieser Link-Modus auch in der Community Lizenz erforderlich, damit beim manuellen Löschen älterer Backups im Windows Explorer nicht Links verloren gehen bzw. nicht mehr funktionieren. Wer weiß, wo ich diesen Link-Modus einstellen kann.

    Gruß Wolfgang

    • 11. Januar 2019, 20:20 | #37

      Wenn Du den Modus „Hardlink“ eingestellt hast (Reiter „Modus“, obere linke große Schaltfläche; müsste grün sein), dann kannst Du auch mit der Community Lizenz manuell ältere Backupsätze löschen. Du findest im Installationsverzeichnis auch das Kommandozeilen-Tool „RemoveDir“, mit dem das auch gelingt, wenn lange Dateinamen vorhanden sind (außerdem geht das schneller als mit dem Windows-Explorer).

  26. avatar
    Wolfgang
    14. Januar 2019, 10:11 | #38

    @lupinho
    Danke für den Hinweis. Der Modus „Hardlink“ ist eingestellt: Ich habe es so verstanden, dass ich im Windows Explorer ältere Backupsätze manuell löschen kann. Die Datei „RemoveDir.exe“ habe ich gefunden: Jedoch beim Versuch, diese zu öffnen, erscheint kein Fenster, es blitzt nur kurz auf dem Bildschirm. Bitte um Mitteilung, wie ich diese Datei richtig anwenden kann.

    • 14. Januar 2019, 10:17 | #39

      Ja, Du kannst mit dem Windows Explorer ältere Backupsätze manuell löschen. Der Befehl „RemoveDir“ hilft bei sehr langen Pfad- bzw. Dateinamen, bei denen der Explorer stolpert (auch, wenn Du die Dateien in der Quelle löschen würdest). Du kannst es also auf jeden Fall (erst mal) mit dem Explorer versuchen. Das „Blitzen“ kommt daher, dass – wie bereits geschrieben – „RemoveDir“ ein Kommandozeilenprogramm ist und sinnvoller Weise nur von der Kommandozeile aus aufgerufen werden sollte.

  27. avatar
    Lars
    24. Januar 2019, 10:09 | #40

    Hallo,
    ich stolpere gerade über die Begriffe „Professional“ und „kommerziell“. Die HardlinkBackup ist bei uns in der engeren Auswahl für firmeninterne Backups, 13 Arbeitsplätze + 1 Server. Wir verdienen damit nicht selber Geld, ist es also dann die Professional-Lizenz?
    Und gibt es Massenrabatt?

    Grüße, Lars

    • 25. Januar 2019, 13:22 | #41

      „kommerziell“=“nicht privat“
      Daher müssten Sie die Enterprise Lizenz verwenden. Die gute Nachricht: Ja, es gibt Mengenrabatt. Bei 14 Lizenzen wäre ein Preis von 59€/Lizenz (statt 69€). Um Ihnen ein individuelles Angebot zu erstellen, wenden Sie sich bitte per E-Mail an mich über software@lupinho.net.

  28. avatar
    Claus Reibenstein
    9. Februar 2019, 17:26 | #42

    Hallo,

    Ich habe ein Problem mit zeitgesteuerten TV-Aufnahmen im Zusammenhang mit HardLinkBackup (HLB). Normalerweise befindet sich der Rechner im Ruhezustand und wird von NextPVR für die Aufnahme aufgeweckt. Dies funktioniert aber nur, wenn der Rechner manuell in den Ruhezustand versetzt wird oder nach 30 Minuten Inaktivität von alleine in den Ruhezustand wechselt. Es funktioniert jedoch nicht, wenn der Rechner von HLB in den Ruhezustand versetzt wird.

    Ich habe es mehrfach getestet, und das Ergebnis ist immer gleich: Ruhezustand manuell oder durch Inaktivität -> Rechner wacht auf und nimmt auf. Ruhezustand durch HLB -> Rechner verschläft die Aufnahme

    • 10. Februar 2019, 20:45 | #43

      Bist Du sicher, dass Du in beiden Fällen vom „Ruhezustand“ (Hibernation) redest? Ruhezustand und Standby sind zwei unterschiedliche Dinge. Evtl. kann Dein NextPVR den Rechner aus dem Standby wieder hoch fahren, aber nicht aus dem Ruhezustand. Wenn dann Hardlinkbackup den Rechner in den Ruhezustand versetzt, klappt das aufwachen dann natürlich nicht.
      Hardlinkbackup nutzt auch nur die Funktion des Betriebssystems wie Du sie auch mit dem Kommando „shutdown /h“ ausführen kannst (wenn nach dem Kommando NextPVR ebenfalls den Rechner nicht mehr aufwachen kann, liegt es am Ruhezustand (Hibernation)).
      Gruß,
      Lupinho.

  29. avatar
    Wolfgang
    10. Februar 2019, 11:54 | #44

    Hallo,
    gestern habe ich erstmals einen mir nicht erklärbaren Vorgang während des Backups bemerkt:
    Nach dem gewohnten Sichern der Daten auf der externen Festplatte, wurde ein „Aufräumen“ angezeigt, mit der Angabe „Lösche Backupsätze“. Dies dauerte über 7 Stunden. Dabei habe ich keine Datensätze zum Löschen markiert noch die betreffenden Dateien auf der internen oder externen Festplatte gelöscht. Wie ich nach dem Abschluss des Vorgangs stichprobenhaft überprüft habe, sind die jeweiligen Dateien nach wie vor sowohl auf der internen Festplatte wie auch im Backup-Ordner auf der externen Festplatte vorhanden. Wodurch könnte der „Aufräume“n-Vorgang ausgelöst worden sein und wie könnte ich ihn, falls er nicht für das Backup erforderlich ist, unterbinden?
    Grüße Wolfgang

    • 10. Februar 2019, 20:48 | #45

      Wenn Backups abgebrochen sind, dann werden sie automatisch zum Löschen markiert. Ansonsten löscht Hardlinkbackup keine Backupsätze, falls nicht explizit unter „Aufräumen“ eingestellt.
      Gruß,
      Lupinho.

  30. avatar
    Claus Reibenstein
    12. Februar 2019, 18:06 | #46

    @lupinho
    Ja, ich meine Ruhezustand (Hibernation). Standby verwende ich nicht.

    Ich habe es eben mal mit „shutdown /h“ versucht. Der Rechner ist danach problemlos zum programmierten Zeitpunkt aufgewacht.

    Es liegt also nicht am Ruhezustand.

    LG Claus

  31. avatar
    Daniel
    27. Februar 2019, 21:36 | #47

    Hallo lupinho
    erstmal herzlichen Dank für das geniale Tool! Ich teste seit Jahren Backup-Tools und habe immer wieder auch eigene Scripts verwendet. Ich glaube, das wird mit deinem Tool alles obsolet:-).

    Ein kleiner Punkt, bei dem ich unsicher bin:
    wenn ich ein Fullbackup habe und mehrere inkrementelle, muss ich denn bei den Backupsätzen alle aktiviert haben (zum Vergleichen), oder einfach nur das letzte? Resp. spielt das keine Rolle? Technisch sollte es wegen den Hardklinks ja eigentlich keine Rolle spielen. Aber ich bin trotzdem unsicher und frage besser nach:-).

    Besten Dank und schöne Grüsse
    Daniel

    • 27. Februar 2019, 23:20 | #48

      Hi Daniel,
      prinzipiell reicht immer der letzte Backupsatz. HLB markiert standardmäßig die letzten 3 Backups; dadurch könnten wiederhergestellte Dateien erkannt werden; aber eigentlich ist das ja ein eher seltener Fall.
      Gruß,
      Lupinho.

  32. avatar
    Daniel
    28. Februar 2019, 21:42 | #49

    @lupinho

    Achso, alles klar. Vielen Dank für die Klärung!

    Beste Grüss, Daniel

  33. avatar
    Claus Reibenstein
    3. März 2019, 14:09 | #50

    Claus Reibenstein :
    @lupinho
    Ja, ich meine Ruhezustand (Hibernation). Standby verwende ich nicht.
    Ich habe es eben mal mit „shutdown /h“ versucht. Der Rechner ist danach problemlos zum programmierten Zeitpunkt aufgewacht.
    Es liegt also nicht am Ruhezustand.

    Gibt es hier schon neue Erkenntnisse?

    LG Claus

  34. avatar
    Claus Reibenstein
    3. März 2019, 14:14 | #51

    Hallo Lupinho,

    nutzt die Professional-Version zur Sicherung den Volume Shadow Service (VSS), sodass man während der Sicherung problemlos weiterarbeiten kann? Die Community-Version tut das offensichtlich nicht.

    LG Claus

    • 3. März 2019, 17:57 | #52

      Korrekt!
      Die Pofessional Version nutzt VSS um Dateien in Benutzung zu sichern

  35. 5. März 2019, 22:31 | #53

    @Claus Reibenstein

    Hi Claus,
    eventuell habe ich was gefunden. Wir müssten das mal ausprobieren; könntest Du vielleicht mal eine Testversion ausprobieren? Dazu müsstest Du mir mal eine Mail an software@lupinho.net schreiben, dann schicke ich Dir was.
    Gruß und Danke!

  36. avatar
    Claus Reibenstein
    6. März 2019, 12:12 | #54

    lupinho :
    @Claus Reibenstein
    Hi Claus,
    eventuell habe ich was gefunden. Wir müssten das mal ausprobieren; könntest Du vielleicht mal eine Testversion ausprobieren? Dazu müsstest Du mir mal eine Mail an software@lupinho.net schreiben, dann schicke ich Dir was.
    Gruß und Danke!

    Aber gerne doch. Mail geht sofort raus.

  37. avatar
    Mike S
    8. März 2019, 17:07 | #55

    Recently I updated my Windows 8 to 8.1, and now my backup takes over 7 hours, where it used to take 1 before. I tried uninstalling and then reinstalling the program and that did not fix it. I use the paid version.

    I compared the log files, which appear the same with the exception that now everything has gotten a little slower eventually adding up to 7+ hours. Any suggestions appreciated.

    Kind regards,
    Mike

  38. avatar
    Mike S (update)
    10. März 2019, 16:28 | #56

    @Mike S
    Please disregard. The issue was due to a bad 8TB Seagate external drive. I swapped it and that fixed it. The Windows update was a coincidence and not the root cause.

  39. avatar
    Wolfgang
    2. April 2019, 01:44 | #57

    Da Dateien auf der externen Festplatte fehlen, möchte ich nun noch einmal eine Ersteinrichtung von HardlinkBackup durchführen. Da wird mir über 4 Tage angezeigt. Doch bei der früheren Ersteinrichtung hatte es nur 10 Stunden gedauert, die Daten von der internen auf der externen Festplatte zu sichern. Wo finde ich eine Anleitung, wie die Ersteinrichtung durchzuführen ist?

  40. avatar
    Joerg
    8. Mai 2019, 16:55 | #58

    Hallo,

    tolle Software, die ich bislang nur in der Freeware Version benutzt habe. Ich bin sehr begeistert. Gute Arbeit!
    Ich habe einige Fragen. Sorry, falls die schon irgendwo beantwortet wurden, in dem Fall habe ich es leider übersehen.

    1. Wie sind die Bezahlversionen bzgl. Updates gestaltet? Lifetime oder nur bis zum nächsten Major?
    2. In der Free Version konnten die Backups ganz normal ohne die Software ausgelesen werden. Das ist ja der große Vorteil der Hardlinks. Wie ist dies aber in der Bezahlversion, in der große Dateien inkrementell abgespeichert werden? Ist man dann an die Software gebunden für den Restore und lüft dann Gefahr eine fehlende Lizenz zu haben, falls man dies an einem anderen Rechnerrestoren möchte?
    3. Zum Inkrementellen Backup „großer“ Dateien. Was bedeutet „groß“. Kann man den Schwellwert selbst bestimmen?

    Vielen Dank vorab.
    Joerg

    • 9. Mai 2019, 01:14 | #59

      Hallo Joerg,

      ich versuche mal kurz zu antworten:
      1.) die Lizenz gilt Lebenslang für diese Major Version. D.h. wenn es eine Version 3 gibt, müsstest Du ein (vermutlich günstigeres) Upgrade zahlen oder Version 2 weiter nutzen. Das Upgrade zwischen Version 1 und 2 war kostenlos; für Version 3 ist noch nichts entschieden…
      2.) das geht auch bei inkrementell gesicherten Dateien ohne Hardlinkbackup. Es wird eine Batch-Datei erzeugt, die mit Betriebssystem-Mitteln die Datei wieder zusammen setzen kann. Außerdem gibt es keine Lizenz-Restriktion bei dem HLB beiliegenden Zusammensetz-Tool (das arbeitet schneller als die Batch-Datei).
      3.) ja, kann man einstellen.

      Gruß,

      Thomas.

  41. avatar
    Joerg
    9. Mai 2019, 12:53 | #60

    Super, vielen Dank.

    Grüße
    Jörg

  42. avatar
    Markus
    3. Juni 2019, 23:31 | #61

    Hallo lupinho,

    da ich seit Jahren auf der Suche nach einem vernünftigen Backup-Tool bin, was auch zuverlässig funktioniert, bin ich vorhin bei der Recherche auf deine Software gestoßen. Der erste Eindruck gefällt mir schonmal!

    Zwei Fragen habe ich allerdings, worauf ich im Forum keine Antwort gefunden habe:

    1. bei einem angestoßenen Vollbackup ist das Backup kurz vorm Ende (nach ca. 2 Stunden) abgebrochen. Auf ein paar Dateien im Avast-Ordner konnte nicht zugegriffen werden (Zugang verweigert). Nach ein paar kleinen Tests hab ich entdeckt, dass wohl der Avast-Selbstschutz daran Schuld ist, der ein Manipulieren der Dateien verhindern soll. Leseberechtigung gibt’s allerdings. Daher wundert mich, warum das Backup dann abbricht, denn es muss doch zum Kopieren eigtl nur lesen?! Ist das Problem bekannt bzw. bei anderen auch schonmal aufgetreten und gibt es eine Möglichkeit ohne die Schutzfunktionenen der Antivirus.Software auszuschalten? Als Vergleich habe ich den betreffenden Ordner mal mitm Total Commander kopiert. Das hat einwandfrei geklappt.

    2. Ärgerlich ist das vorallem, weil es vorher nicht absehbar ist, wo das Backup abbricht und dann 2 Stunden warten umsonst waren. Daher die Frage, ob man das fehlerhafte Backup irgendwie fortsetzen kann, weil es wurde direkt automatisch zum Löschen markiert. Allerdings wurde bis zu diesem Punkt ja alles korrekt kopiert. Und nur, weil zwischendrin ein Ordner Probleme macht, das Ganze komplett neu machen ist sehr zeitaufwändig und daher doof. Gibt es da ein sinnvolles Vorgehen an dem Punkt weiterzumachen oder das abgebrochene Backup zum Vergleich auszuwählen?

    • 3. Juni 2019, 23:40 | #62

      Zu 2.) Du kannst bei gehaltener STRG-Taste das abgebrochene Backup zum Vergleich mit auswählen. Dann werden die bis dahin kopierten Dateien nicht nochmal kopiert, sondern verlinkt.
      Zu 1.) Von dem Problem höre ich zum ersten Mal. Generell verwendet HardlinkBackup beim Sichern der Quelle nur Lese-Rechte. Beim schnellen Kopieren (Asynch-Kopie und bei ungepufferten Kopieren) benötigt Windows aber – aus nicht ganz einleuchtenden Gründen – u.U. mehr Rechte. Du könntest mal den Schalter „Verwende ungepufferte API für das Kopieren“ in Einstellungen/Ausführungsoptionen ausschalten und probieren, ob das Problem verschwindet.
      Viel Spaß beim weiteren Austesten!

  43. avatar
    Markus
    4. Juni 2019, 11:54 | #63

    Danke für die super schnelle Antwort!

    Zu 2.) Ahh, gut zu wissen 🙂
    Zu 1.) macht leider keinen Unterschied. Habe testweise auch mal „Kopiere Metadaten“ und „Dateiberechtigungen kopieren“ ausgeschaltet. Und auch mal das Programm mit Adminrechten gestartet. Führt allerdings immer zum Abbruch. Der erste Schritt (also Einlesen) klappt noch.
    Im Log gibts dazu folgende Meldungen:

    [2019-06-04 11:29:45.35] INF: Check file access rights to „W:\Test_Avast\2019-06-04_11.29“
    [2019-06-04 11:29:45.38] INF: Support (+/-/?): +PreserveCaseNames,+SupportUnicodeNames,+PersistentAcls,+SupportCompression,+SupportsSparseFiles,+SupportsReparsePoints,+SupportsEncryption,+SupportsHardLinks,+SupportsHardLinkRead,+SupportsSymLinks,+SupportsAlternativeDataStreams,-ReadOnly,+WriteAccess,+WritePermissions
    [2019-06-04 11:29:45.39] INF: Create log-file „W:\Test_Avast\2019-06-04_11.29\backup_2019-06-04_11_29_45.log“
    [2019-06-04 11:29:45.40] INF: Create log-file „C:\ProgramData\Lupinho.Net\HardlinkBackup\CachedBackupSets\W_Test_Avast\2019-06-04_11.29\backup_2019-06-04_11_29_45.log“
    [2019-06-04 11:29:45.40] INF: Directory „W:\Test_Avast\2019-06-04_11.29“ online.
    [2019-06-04 11:29:45.40] INF: Start watching target „W:\Test_Avast\2019-06-04_11.29“ (online).
    [2019-06-04 11:29:45.41] INF: Start backup process…
    [2019-06-04 11:29:45.41] INF: Source file system of „P:\Avast Antivirus“ supports reading hard links. Inner hardlinks can be detected.
    [2019-06-04 11:29:47.10] MSG: Creating directory „W:\Test_Avast\2019-06-04_11.29\Avast Antivirus“
    [2019-06-04 11:29:47.11] MSG: Creating directory „W:\Test_Avast\2019-06-04_11.29\Avast Antivirus\1031“
    [2019-06-04 11:29:47.11] MSG: Copy „P:\Avast Antivirus\1031\Base.dll“ to „W:\Test_Avast\2019-06-04_11.29\Avast Antivirus\1031\Base.dll“ (66,9 KB)
    [2019-06-04 11:29:47.12] ERR: An error occurred while processing „Avast Antivirus\1031\Base.dll“:
    [2019-06-04 11:29:47.12] ERR: An error occurred while copying „P:\Avast Antivirus\1031\Base.dll“ to „W:\Test_Avast\2019-06-04_11.29\Avast Antivirus\1031\Base.dll“: Der Zugriff auf den Pfad wurde verweigert.

    Und entsprechend dutzend weitere Meldungen wie die letzte (halt mit allen Dateien dort)

    • 4. Juni 2019, 21:15 | #64

      Hi Markus,
      ich kann die Probleme nicht kurzfristig beheben. Ich frage mich: Was ist wichtiges in dem Ordner, dass Du es unbedingt regelmäßig sichern musst? Wenn das nur der Avast selbst ist; den müsstest Du sowieso aktualisieren – dann könnte man das Verzeichnis einfach ausschließen. Zweitens: Du könntest die Sicherung über eine Schattenkopie machen (das ist der Standard in der kostenpflichtigen Version; mit ein wenig Gebastel bekommt man das aber auch mit der Community Lizenz hin), dann verschwindet der Fehler vermutlich ebenfalls.
      Gruß,
      Lupinho.

  44. avatar
    Günter
    7. November 2019, 17:32 | #65

    Hallo Lupino,
    wenn ich in der Programm Oberfläche die Übersicht wähle wird unten links der Backupsatz angezeigt. Der Backupsatz ist grün hinterlegt und wenn ich mit der Maus drauf gehe zeigt es unter anderen an das Backup wurde erfolgreich mit oder ohne Fehler beendet. Erfolgreich ohne Fehler ist mir verständlich, aber Erfolgreich mit Fehler kann doch nicht als Erfolgreich bezeichnet werden. Wie soll ich damit umgehen wenn ich nicht wissen kann sind jetzt Fehler drin oder doch nicht. Es könnte doch so sein dass das Backup mit Fehler abgeschlossen wurde ( was nicht gut wäre)oder das Backup wurde ohne Fehler erstellt.

    Für eine Antwort bin ich Dir dankbar.
    Gruss

    • 7. November 2019, 22:07 | #66

      Oft sind „Fehler“ im Backup einzelne Dateien, die nicht kopiert werden konnten; z.B. weil sie gerade in Benutzung sind (für Fälle, wo Schattenkopien nicht funktionieren oder in der Community Lizenz). Im Großen und Ganzen ist das Backup aber ok. Ja, es fehlt eine Unterscheidung der Backupsätze zwischen „ohne Fehler“ und „mit Fehlern“. Was Du aber machen kannst: Du kannst einstellen, ab wievielen Fehlern ein Backup abgebrochen werden soll. Der Default steht auf 100; wenn Du den Wert auf 1 stellst, bricht Dein Backup ab, sobald es zu einem Fehler kommt. Abgebrochene Backups kann man dann gut unterscheiden…

  45. avatar
    Günter
    7. November 2019, 22:19 | #67

    @lupinho
    Alls klar, danke für die schnelle Antwort!

  46. avatar
    Jan
    27. November 2019, 18:10 | #68

    Hallo Lupino,
    wie kann ich hardlinkbackup nutzen, wenn ich keine Administratorrechte habe? Gibt es die Möglichkeit einer portablen Version, die ohne Installation funktioniert?

    • 27. November 2019, 23:42 | #69

      Es gibt die Kommandozeilenoption „-portable“ (siehe auch Handbuch https://www.lupinho.net/software/HardlinkBackup/HardlinkBackupUserManual_de.pdf Seite 89). Wenn Du HLB ohne Administratorrechte startest, wird einiges nicht gehen, wie Schattenkopien oder das Anlegen symbolischer Links (Hardlinks gehen). Du müsstest HLB erstmal irgendwohin installieren und dann das Installationsverzeichnis kopieren; ich habe keine echte Portable-Version als Installer gebaut.

  47. 8. Januar 2020, 18:36 | #70

    Hi! HLB ist irgendwie extrem langsam – ich sichere von einer großen NAS (QNAP 8 Platten) auf eine kleine NAS (QNAP eine Platte NTFS iSCSI – SMB war noch langsamer).

    Bin derzeit bei 700.000 Dateien (laut Processbar ca. 50%) und bin bei 2,7 MB (!) pro Sekunde – damit dauern 2TB ca. 1 Woche 🙂 🙂

    Gibt es einen Trick? Anderes Filesystem auf der Platte?

    Ich habe die Zielplatte mal mit CrystalDiskMark gebenchmarkt, und eingebrochen ist sie nur dann, wenn nicht linear sondern zufällig geschrieben wurde. Könnte es daran liegen, dass HLB die Daten und die Indexdatei gleichzeitig schreibt, also immer springt? Kann man HLB sagen, dass es die Indexdatei woanders hin schreibt und am Schluss kopiert?

    • 8. Januar 2020, 19:23 | #71

      Das Problem ist nicht die Platte sondern NTFS. Das ist ineffizient bei kleinen Dateien. Der Durchsatz steigt, wenn Du größere Dateien hast. Ich bin durchaus dran, den Durchsatz für zukünftige Versionen zu verbessern. Bei hohem Durchsatz bzw. niedriger Single-Core-Performance deckelt die momentan verwendete SHA256-Checksummenberechnung. Dadurch kommt man nicht wirklich über 100MB/s hinaus; das ändere ich in Zukunft. Bei vielen kleinen Dateien ist mir noch kein Trick eingefallen, NTFS zu beschleunigen; da sollte die Checksummenberechnung nicht so ins Gewicht fallen. Dass das parallele Schreiben mehrere Dateien Probleme bereitet, konnte ich noch nicht feststellen. Die index.hbi wird gecacht und zum Schluss kopiert; in das Logfile wird noch während des Backups geschrieben. Da kann ich nochmal testen, ob das was ausmacht.

  48. 9. Januar 2020, 08:18 | #72

    Danke für die schnelle Antwort. 100 MB/s wäre ein TRAUM. Wie gesagt, wir reden von 2 MB/s. Welches Dateisystem wäre sinnvoller? Kann ich das Logfile abschalten, um zu sehen, ob das was bringt?

    • 9. Januar 2020, 21:26 | #73

      Ext4 ist ganz gut, was schreiben vieler kleiner Dateien angeht. Das Logfile kannst Du nicht abschalten, Du kannst aber den Loglevel vergröbern (Einstellungen/Ausführungsoptionen/Protokollfetails).

  49. avatar
    Stefan
    9. Januar 2020, 09:32 | #74

    Hallo Lupinho.

    Ich hab dein Programm erst vor ein paar Tagen ganz zufällig entdeckt und bin wirklich total begeistert. Musste gleich mal eine Lizenz kaufen weil so eine Top Arbeit muss honoriert werden. Und das sage ich als SW Entwickler. 😉

    Zu zwei Dingen hätte ich aber noch Fragen:

    1.) Wenn ich ein sehr großes Backup initial erstelle und aber abbreche dann werden die Daten die bereits kopiert wurden nie bei einem neuen Versuch verwendet. Das Backup wird als unvollständig markiert und letztendlich immer alle Daten verworfen.
    Ich kann nachvollziehen, dass es keinen Sinn macht unvollständige Backups aufzuheben. (Oder es kann so sein, dass es keinen Sinn macht) Aber bereits kopierte Dateien, dessen Checksums doch bereits bekannt sind usw, warum nimmt man nicht gleich diese Files und hardlinkt sie im nächsten Backupversuch? So lange sie sich nicht geändert haben ist das ja legitim und das ursprüngliche unvollständige Backup kann anschließend ja trotzdem entfernt werden. Man muss halt nur aufpassen, dass keine unvollständige Datei genutzt wird aber da gehe ich davon aus, dass so eine Datei ohnehin schon beim Abbruch wieder entfernt wird.
    Liegt es vl daran, dass die Aufräumfunktion immer vor dem Backup Start ausgeführt wird und das unvollständige Backup deshalb nicht genutzt wird weil es schon vorher gelöscht wird?

    2.)
    Die inkrementelle Dateisicherung ist auch toll und eine gute Idee. Im Falle einer Wiederherstellung eines Backups, kann man da irgendwie rekursiv das Backup iterieren und alle gesplitteten Files automatisch wieder zusammenführen?

    Danke Dir!

    • 9. Januar 2020, 21:32 | #75

      Hi Stefan,
      vielen Dank für Dein Lob und für‘s Kaufen einer Lizenz! Zum ersten Punkt: Du kannst das Backup verwenden; mit gedrückter STRG-Taste kannst Du auch ein abgebrochenes Backup zum Vergleich markieren (Häckchen). Dann werden die bereits kopierten Dateien verhardlinkt. Die Checksumme muss leider nochmal verwendet werden, da abgebrochene Backups keine Indexdatei haben. Zum zweiten Punkt: HardlinkBackup kann natürlich auch eine Backupsatz wiederherstellen (auf den Backupsatz klicken und dann Wiederherstellen wählen).
      Gruß,
      Lupinho.

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