HardlinkBackup
HardlinkBackup ist ein einfaches, schnelles Backup-Programm für inkrementelle Backups, das Hardlinks benutzt, Backups planen, E-Mail-Benachrichtigungen versenden und automatisch alte Backups löschen kann. HardlinkBackup liest die Quellverzeichnisse ein und vergleicht die Dateien mit früheren Backups. Nur die geänderten Dateien werden anschließend kopiert, die unveränderten Dateien werden mit Hard-Links mit den Dateien der bereits bestehenden Backups verlinkt (Voraussetzung ist, dass das Ziellaufwerk Hardlinks unterstützt, also z.B. mit NTFS formatiert wurde). Auf diese Art und Weise befindet sich auf dem Backup-Laufwerk immer eine komplette Kopie der Quellverzeichnisse vom jeweiligen Datum. Jedoch wird nur der Platz einer Kopie plus der veränderten Dateien benötigt. Wird eine alte Backup-Kopie nicht mehr benötigt kann sie ohne Probleme entsorgt werden, indem einfach das entsprechende Backup-Verzeichnis gelöscht wird. Von der Idee her entspricht HardlinkBackup dem rsyncbackup.vbs der Zeitschrift c’t, erweitert um eine grafische Benutzeroberfläche und viele weitere Features.
HardlinkBackup | |||||||
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Aktuelle Version: | Version 2.2.23 (Build 9214) vom 05.07.2021 | ||||||
Download: |
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Readme/Changes: | ReadMe.txt Bitte beachten Sie die Lizenzvereinbarung. | ||||||
Handbuch/Hilfe: | Download (PDF, deutsch) | ||||||
Unterstützte Betriebssysteme: | Windows XP, Windows Server 2003, Windows Vista, Windows Server 2008, Windows Server 2008 R2, Windows 7, Windows 8/8.1, Windows Server 2012, Windows 10, Windows 11, Windows Server 2016, Windows Server 2019, Windows Server 2022 | ||||||
Lizenzen: | Community Lizenz | Professional Lizenz | Enterprise Lizenz | ||||
Preis: | kostenlos | 39 € | 69 € | ||||
Einsatzgebiet: | Nicht-Kommerziell | Nicht-Kommerziell | Kommerziell | ||||
Sprachunterstützung: | Englisch, Deutsch, Französisch, Spanisch | ||||||
Features: | |||||||
Schnelle, inkrementelle Sicherung beliebig großer Verzeichnisse | |||||||
Verschiedene Backup-Modi (Hardlink, Linkskript, Move, Mirror) | |||||||
Verwendung von Hardlinks (platzsparende Sicherung) | |||||||
Wiederherstellung mit Windows-Bordmitteln (Kein Programm notwendig) | |||||||
Sicherung auf lokalen, USB & Netzlaufwerken sowie Unterstützung vieler NAS | |||||||
Unterstützung langer Pfad- und Dateinamen | |||||||
Intuitive Benutzeroberfläche | |||||||
Management von mehreren Backups | |||||||
Sicherung von Linkstrukturen (Ermöglicht Backup von Backups) | |||||||
Überprüfen und Wiederherstellen von Backups | |||||||
Sichern von geöffneten Dateien | |||||||
Planung automatisierter Backups | |||||||
Emailbenachrichtigung | |||||||
Automatisches, regelbasiertes Aufräumen von Backups | |||||||
Batchmodus (Ausführen mehrerer Backups nacheinander) | |||||||
Erkennung verschobener und umbenannter Dateien | |||||||
Differentielle Sicherung großer Dateien | |||||||
Unterstützung für Notebook-Backup (Überwachung von Ziellaufwerk und Netzwerkverbindung) | |||||||
Durchführung von Skripten vor und nach dem Backup | |||||||
Verwendung zweier Backupziele gleichzeitig | |||||||
Kommerzielle Nutzung | |||||||
Erwerb über Partner: | |||||||
Alternativ kann HardlinkBackup auch direkt beim Autor erworben werden (Achtung: längere Bearbeitungszeiten). Einfach E-Mail an software@lupinho.net. |
Screenshots:
Great software!
Question: Is it possible to send a mail not only if failed, but also if a backup is succesfull? (So always send a status mail)
Yes it is.
@lupinho
Hallo Lupinho,
danke für Deine ausführliche Antwort.
Deine Vermutung ist korrekt, dass ich noch eine andere SW laufen habe, die Shadow Copies macht. Ich verwende Shadow Protect von Storage Craft zur Sicherung meiner kompletten Disk auf eine zweite interne HD für eine Kompettwiederherstellung im Desasterfall. Leider macht diese SW keine Hardlinks und is damit für die Datensicherung mit mehreren Generationen unbrauchbar. Weshalb SP und HLB zusammen einen Konflikt haben, ist mir nicht verständlich. Ich war bisher der Meinung, dass jede und mehrere SW das VSS API nutzen können, wenn auch nicht zeitgleich. Mit VSSADMIN LIST PROVIDERS und VSSADMIN LIST WRITERS wird angezeigt, dass Shadow Protect registriert ist. HLB wird gar nicht angezeigt.
Aber es ist auch kein grossen Problem des Service von SP zu stoppen, bevor ich mit HLP einen Backup auf den ext. HD mache.
Beim UI ist es wie Du sagst: „Tja, die klaren Abgrenzungen durch Checkboxen, Radiobuttons usw. sind nicht mehr so “in”. Heutzutage zeigen einem Benutzeroberflächen nicht mehr so einfach, was man mit ihnen machen kann. In der Hinsicht entspricht die Oberfläche von HardlinkBackup dem Zeitgeist.“
Das Selbe gilt auch für Wischgesten jeder Art, die sich einem nicht mehr visuell erschliessen, die man erraten, ausprobieren und üben muss. Daraus entsteht ein Gefühl von Inkonsistenz und chaotisch.
Das ist von mir aus gesehen eine Modeerscheinung für Dumme, die sich mit lächerlichen Gimmicks beeindrucken lassen wollen. Da ich beruflich Netbackup, Storage, SAN und Server administriere ist für mich der „Zeitgeist“ kein Kriterium und schon gar nicht wenn die Verständlichkeit darunter leidet.
UI sind immer Geschmacksache und für die, denen es gefällt, dass das aus dem UI nicht ersichtlich ist, was man wo machen kann, die sollen auch ihre Freude haben, die fühlen sich dann wenigstens in irgendwas kompetent. Es ist ja das Selbe mit Touch-Screen Bedienungen wo Buttons besser wären. Das ist alles fancy crap to impress idiots.
HLB hat eigentlich ein anderes Zielpublikum. Auf HLB kommen Leute die nach einer Backup Software suchen, die Hardlinks nutzt. Von Hardlinks haben nicht gerade viele Windows-User Kenntnis und erst recht kein Verständnis. Es sind also nicht die typischen Windows-Volltrottel, die meinen wenn man weiss wo man was anklicken muss, dann hätte man irgendwas verstanden. Daher hätte ich gemeint, dass dieses klarheitopfernde Zeitgeist-UI für das HLB – Zielpublikum eher unangemessen ist.
Herzliche Grüsse und weiterhin viel Erfolg,
Uri
HardlinkBackup ist weder ein VSS Writer, noch Provider. Das muss es nämlich nicht sein. HardlinkBackup nutzt nur den VSS Service, um eine Schattenkopie anzulegen. Das kann man prinzipiell auch über die Kommandozeile mit vssadmin machen. Ein Writer oder Provider muss man implementieren, wenn man Dateien offen hält und VSS unterstützen möchte. Das ist bei HardlinkBackup nicht der Fall. Daher findest Du es auch nicht in der Liste der VSS Provider oder Writer.
Warum sich Deine andere Software allerdings dort rein hängt, kann ich Dir nicht sagen. Auf jeden Fall beeinflusst sie die Shadowcopy-Erstellung. Du kannst es ja auch mal mit vssadmin ausprobieren und gucken, ob die Schattenkopie korrekt erstellt wird. Im Endeffekt ist es einfach, was HardlinkBackup macht: Es wird der VS Service angewiesen, eine Schattenkopie zu erzeugen. Sobald das passiert ist, sagt VSS einem, wo die Shattenkopie steht. Von dem Ort kopiert dann HardlinkBackuo stattdessen die Dateien und Ordner. Die scheinen ja nun nicht dort zu sein, der Ort ist ein anderer als normalerweise und alles hat etwas mit der installierten Software zu tun. Du kannst ja mal die betreffende Software deinstallieren und wirst sehen, dass VSS wieder normal funktioniert (zumindest, wenn Du die richtige Software erwischt hast). HardlinkBackup hängt sich auf jeden Fall nicht rein, sondern nutzt nur VSS. Daher beeinflusst es auch keine andere Software.
Hallo, ich habe gerade 39EUr für die prof.-Lizenz ausgegeben weil ich geöffnete Dateien sichern können wollte, aber die Outlook .pst wird weiterhin nur gesichert, wenn Outlook geschlossen ist und es kommt immer noch ein Sack Fehlermeldungen wegen Dateien, auf die nicht zugegriffen werden kann.
(HLB 2.1.4 build 8374, 64bit, Windows 7 prof.)
Woran liegt das?
Danke,
Philipp
Du musst noch ankreuzen, dass Du Schattenkopien nutzt. Per Default ist das zwar an, aber wenn Du eine Backupdefinition lädst, die Du mit der Community Edition erstellt hast, ist es halt deaktiviert – das werd‘ ich in Zukunft noch ändern…
HardlinkBackup bietet ja die Möglichkeit vor bzw. nach dem Backup externe Programme zu starten.
Gibt es eine Möglichkeit die Variablen die z.b. bei E-Mail vorhanden sind an die externen Programme zu übergeben bzw. dort zu nutzen?
Viele Grüße
Robert
Ich kann den Hinweis nicht finden, nach welchen Kriterien erkannt wird, daß sich eine Datei verändert hat: wenn die Größe sich ändert, immer; aber dann? Ich kenne Fälle, in denen sich das Datum nicht verändert, der Dateiinhalt aber wohl. Viele Backupprogramme würde eine solche Datei nicht sichern. Da ich keine Option für das Auswahlkriterium gefunden habe, heißt das „Größe immer, Datum immer“ oder „Größe immer, dann nach Inhalt (Prüfsumme)“?
Ich habe leider Probleme mit dem Hardlink-Modus, der aufgrund der Vielzahl von Dateien (~800K) die Performance spürbar drückt (Sicherungsziel NTFS). Das Verlinken und Aufräumen dauert ewig, da die MFT scheinbar stark fragmentiert ist.
Ist der Linkscript Modus etwas für mich? Dann müsste ich nur einmal wöchentlich (mit dem generierten Script) verlinken um das Backup auf ein externes Medium kopieren zu können (Sekundärsicherung). Die tägliche Sicherung mit HLB würde deutlich schneller gehen wenn nicht verlinkt werden muss und auch das Aufräumen dauert nur noch einmal pro Woche länger, wenn ein voll verlinkter Backupsatz gelöscht werden muss.
Oder funktioniert dieser Modus wirklich nicht, wenn ich das Link-Script nicht nach jeder Sicherung ausführe? Merkt HLB bei welchem Backupsatz alle Links vorhanden sind und bei welchem nicht und kann dann sinnvoll entscheiden welcher Satz zum Vergleich benutzt wird?
Bin für Ratschläge dankbar… derzeit dauert das Löschen von 30 Tages-Backups eine Woche… NTFS ist da wohl echt am Limit.
@wolfgangb
Es wird die Größe und das Änderungsdatum verwendet um Änderungen zu erkennen. Das funktioniert für alle ’normalen‘ Dateien zuverlässig. Nur bei Truecrypt-Containern, Virtuellen Festplatten o.ä. funktioniert das nicht, d.h. bei Dateien, die nicht als solche verwendet werden, sondern die als Dateisystem-Container fungieren. Die entsprechenden Programme unterlassen es teilweise, das Änderungsdatum bei schreibenden Zugriffen hochzusetzen. Für diese Dateitypen wird das nächste Release eine Lösung bieten, die auch effizient funktioniert (denn: diese Dateien wären ja immer geändert und müssten immer komplett kopiert werden; hier stößt der dateibasierte Ansatz an seine Grenzen). Aber Du hast recht, ich muss mal gucken, ob ich das im Handbuch irgendwo beschrieben habe (ich dachte) und falls nicht, muss ich es ergänzen.
@lupinho
Danke für das feedback. Noch besser wäre dann eine Option, mit der man „Größe oder Inhalt“ als Änderungskriterium einschalten könnte. Eine Prüfsumme ist zwar eine ‚teure‘ Operation, aber wenn sie im Index gespeichert wird, muss sie nur auf der Quellseite berechnet werden. Und wenn ich mir ansehe, dass ja bereits jetzt umbenannte Dateien erkannt und gelinkt werden, dann muß da wohl schon jetzt eine Prüfsumme berechnet werden.
Wie immer denkt der Laie, „ist doch nur eine kleine Änderung“…ist das in naher Zukunft realisierbar?
@Alex
Das Problem haben wir auch – auch bei einer ähnlichen Anzahl Dateien und einigen Monaten Sicherung. Was sehr drastisch hilft, ist ein Umkopieren auf eine andere Festplatte z.B. mit der LinkShellExtension – allerdings MUSS man dabei alles in einem Rutsch kopieren und der RAM-Verbrauch dabei ist phänomenal – bei 900K Dateien und einigen Monaten Sicherung sind 32GB schon zu empfehlen, weil das System sonst nur mit Auslagern beschäftigt ist und u.U. mehrere Tagen braucht. Dafür schrumpft die Sicherungszeit von (in unserem Fall) 10 Stunden auf 2-3 Stunden.
Ich kenne die genaue Programmierung von HardlinkBackup nicht, aber evtl. könnte das mit der wöchentlichen Verlinkung funktionieren, wenn HLB sich auf die Indexdateien verläßt und nicht das Vorhandensein der tatsächlichen Links prüft. Aber das kann nur lupinho beantworten. Abgesehen davon wäre es mir auch evtl. zu kritisch, die Aufräumfunktion zu starten, wenn nicht 100%ig sichergestellt ist, dass alle Dateien ordnungsgemäß verlinkt sind – das könnte bestimmte Dateien ungewollt endgültig löschen…
@Martin
Das die Verlinkung langsam wird ist ein Problem in NTFS, da kann HardlinkBackup gar nichts machen. Das Problem liegt in der Verwaltung der Links pro Datei. Aus HardlinkBackup-Sicht ist es immer derselbe Aufruf: Erzeuge einen Link auf diese Datei. Nur geht das schnell, wenn es der erste oder der zehnte Link ist und es dauert (verhältnismäßig) lange, wenn es der hundertste Link ist.
Aus Datensicherheitsbetrachtungen ist es am sinnvollsten, ab und zu mal ein Vollbackup zu machen. Denn: wenn eine Datei in hundert Backupsätzen verlinkt ist, heißt das auch, dass die Datei nur einmal auf der Platte für diese hundert Backupsätze gespeichert wurde. Wenn die Date (z.B. ein Sektor der Festplatte) flöten geht, dann in allen hundert Backupsätzen gleichzeitig. Mit dieser Betrachtung machen mehrere Sicherungsplatten und auch mehrere Komplettsicherungen schon Sinn.
Das Kopieren von Backupstrukturen kann man auch mit HardlinkBackup erledigen. Der RAM-Bedarf sollte da überschaubar bleiben – auch bei großen Backups. Aber letztendlich ist es Geschmackssache, ob man die Struktur mit LinkShellExtensions oder mit HLB macht…
hi,
ich benutze die pro version auf win 7 64bit. ich sichere immer ganze partitions. durch einen hardwarewechsel haben sich die laufwerksbuchstaben geändert. gibts eine möglichkeit das hardlinkbackup beizubringen, damit nicht alles neue kopiert wird, nur weil die partion anders heisst. „erkennen verschobener dateien“ funktioniert jedenfalls nicht …
@Thomas F
Hi, warum vergibst Du nicht einfach der neuen Partition den alten Namen in HardlinkBackup? Alternativ benennst Du das Verzeichnis im letzten Backupsatz so um, dass es dem neuen Namen entspricht und löschst die Datei „index.hbi“ (dann dauert das Einlesen beim nächsten Backup etwas länger).
@lupinho
„Vollbackup“ mache ich ja sekundär auf RDX indem ich einen Backupsatz von HLB kopiere
Wie kann ich denn HLB so einrichten, dass ich nur einmal pro Woche einen voll verlinkten Backupsatz bekomme und an den anderen Tagen nur inkrementelle Backups ohne Verlinkung? Es wird täglich (7 mal pro Woche) gesichert. Eventuell muss ich verschiedene Schedules kombinieren oder den Link-Script-Modus geschickt einsetzen, ich habe aber die Befürchtung dass HLB durcheinander geraten könnte wenn „verschiedene“ Backups gemacht werden sollen. Kannst du da bitte einen Vorschlag machen? Danke!
Hallo,
ich habe ein Problem mit der Professional-Version: Wenn der Scan-Thread sehr viele Dateien (52000 Dateien in 10000 Verzeichnissen) eingelesen hat, ohne daß eine davbon zu sichern ist, schläft der Scan-Thread ein, ohne daß der Backup-Thread gestartet wurde. Damit bleibt der gesamte Sicherungsvorgang stehen. Wenn ich das Backup dann abbrechen will, wird der Backup-Thread für die bereits gescannten Dateien gestartet und ich kann ihn nicht mehr beenden (nur durch killen des Dienstes). Das ist sehr unschön – bitte unbedingt beheben.
@lupinho
Hallo,
ich bin kürzlich hier ‚gelandet‘ weil ich auf der Suche nach dem c’t-Backup-Skript war. Und da fand ich es natürlich interessant, dass es davon eine Weiterentwicklung gibt. Und vom Funktionsumfang ist Hardlinkbackup auch wirklich spannend. Aber leider muss ich mich Uris Kritik bezüglich der GUI anschließen.
Ich will mal versuchen einige konkrete Punkte aufzuzählen die mir negativ auffallen:
Zunächst mal sieht das Fenster auf den ersten Blick aus wie eine Metro-inspirierte-App die im Fenstermodus läuft und passt vom Stil zu _keinem_ anderen Desktop-Programm (also irgendwie doch nicht zum ‚Zeitgeist‘, oder?).
Dann ist die Farbwahl extrem ungünstig. Anklickbare Menüpunkte sehen aus als seien sie deaktiviert, weil sie zu kontrastarm gegenüber dem Hintergrund sind. Aktivierte Punkte heben sich kaum mehr hervor.
Am problematischsten finde ich aber den Dialog zum Anlegen eines neuen Backups. Dort ist eigentlich die Liste der zu kopierenden Verzeichnisse am wichtigsten. Aber es passen gerade mal zwei Einträge hinein bevor man scrollen muss. Demgegenüber nehmen die ‚Vorhandenen Backupsätze‘ den größten Platz ein. Und dann ist die Usability an dieser Stelle ziemlich ‚altbacken‘: statt Drag/Drop muss man sich zu jedem Verzeichnis ‚durchklicken‘.
Vielleicht ist diese Liste ja ein bisschen hilfreich.
Gruß
Das ist völlig normal. Wenn Basiskomponenten dazukommen, folgen die Security-Updates. Diese lassen sich nicht mit den Basiskomponenten bundeln.
Hallo zusammen,
Ich möchte mich gerade ein bischen einarbeiten. Ich würde gerne viele einzelne Ordner, aus verschiedenen Laufwerken, in das Backup mit einbinden. Gibt es eine schnellere Methode (z.B. über checkboxen, mehrere Ordner markieren o.ä.), oder kann man die Ordner nur einzeln über „neues Quellverzeichnis“ einbinden?
LG Alex
Hi, ich nutze die Enterprise Lizenz fuer backups unserer Serverumgebungen. HLB ist dabei auf einer virtuellen Maschine installiert und wird von mehreren Nutzern im Netzwerk genutzt. Die Nutzer schedulen die backups lediglich, die eigentliche Arbeit wird mit einem technischen Benutzer mit Schreibrechten auf das Backup-Laufwerk erledigt. Leider geht dabei häufig (ich kann leider kein Muster erkennen) die Mail-Konfiguration verloren, so dass wir keine Benachrichtigungen zu den Backups mehr bekommen. Sie wird scheinbar aus dem jeweiligen Nutzerprofil und aus der Backup-Definition gelöscht.
Der technische User hat keine Mailkonfiguration, da sich dieser Nutzer nicht am System anmelden kann. Gibt es die Möglichkeit in diesem Szenario die Mailkonfiguration zentral zu verwalten?
Hallo Thomas,
heute habe ich mal eine Warnung (Mailversandt) bekommen:
[19:33:32.98] WRN: Lupinho.Net.HardlinkBackup.Engine.Workers.BackupException: The notification e-mail could not be sent to „xxxxxx@t-online.de“, because an error occured while sending. Please check the settings (especially the global e-mail-settings for the user „xxxx“) and the notfication e-mail options!
Details: Der Remotename konnte nicht aufgelöst werden: ’securesmtp.t-online.de‘ —> System.Net.WebException: Der Remotename konnte nicht aufgelöst werden: ’securesmtp.t-online.de‘
Ich habe nun anstelle der Serveradresse die IP 194.25.134.46 des Servers eingegeben. Das hat aber nicht funktioniert – jetzt konnte er im Test keine Mail senden.
Meine Frage:
Ist das evtl. so nicht geplant – die IP wird nicht als IP erkannt?
Oder habe ich evtl. was falsch gemacht?
Beste Grüße
Frank
@Frank
Du kannst auch IP-Adressen statt Server-Namen eingeben, beides funktioniert. Vielleicht gab es ein Netzwerkproblem, als das Backup fehlschlug? So wie der Name des Servers für mich klingt, solltest Du nicht vergessen, das Häckchen bei der SSL-Verschlüsselung zu setzen.
Gruß,
Thomas.
Hallo, Nachdem HLB auf meinem DeskTop PC (unter XP) eine ganze Zeit gut funktionierte, habe ich es nach dem Wechsel auf ein Notebook jetzt darauf installiert (PC ist ‚gestorben‘). Jetzt habe ich folgendes Problem:
Wenn ich ein Backup planen möchte bekomme ich beim Abspeichern der hbd-Datei immer folgende Fehlermeldung:
‚Ein Fehler ist beim Planen von „Y:\Backup_Notebook_Uwe\Backup_Notebook_D.hbd“ aufgetreten. Anmeldung fehlgeschlagen; unbekannter oder fehlender Benutzername oder falsches Kennwort.‘
Y: ist ein NAS auf das ich vorher auch meine DeskTop Daten gesichert habe. Die Meldung kommt unabhängig davon, ob ich einen Benutzernamen (vom Notebook) incl. Passwort eingebe oder nicht…
Einmal kam auch die Meldung, dass die Backup Definition Verzeichnisse auf verbundenen Netzlaufwerken enthält die ohne Benutzeranmeldung nicht verbunden werden. Ausserdem soll ich die UNC Pfade verwenden.
Auch der Versuch (UNC Pfade) ging leider schief und bisher habe ich Backups immer nur bei angemeldetem Benutzer laufen lassen.
Hat jemand eine Idee, was ich hier falschmache ?!?
Vielen Dank im Voraus
Uwe
Hallo,
bei der letzten Anfrage hatte ich vergessen zu erwähnen dass ich eine Professional Lizenz [Version 2.1.5 (Build 8408)] verwende.
Evtl. kann mir jetzt jemand weiterhelfen.
Danke schon mal
Uwe
Hi Uwe,
das Problem ist die Planung Deines Backups. Hier stimmt der dort angegebene Benutzername bzw. dessen Kennwort nicht. Beim Speichern der Backupdefinition aktualisiert HardlinkBackup auch die Planung. Daher der Fehler beim Speichern.
Gruß,
Thomas.
Kann man von einem bestehenden Ordnerbaum einen Mirror aus Hardlinks erzeugen, und diesen später updaten wenn sich am Original-Ordner etwas geändert hat? Also eigentlich wie der Hardlink-Modus, aber ohne erstmaliges Kopieren.
@lupinho
Hmmm, erst mal danke für die ANtwort. Alledings hatte ich schon zwei Benutzernamen (User, die am Rechner eingerichtet sind) versucht. Einer davon hat ein Passwort, der andere nicht. Die Fehlermeldung war in beiden Fällen die gleiche…
Gruß
Uwe
@Daniel
Kann man sicher .. aber ob das sicher ist? Da die Dateiinhalte dabei nicht kopiert werden, heißt das ja, dass jede Änderungen an DateiINHALTEN im Original-Verzeichnis automatisch im Mirror auch passieren. Nur Umbenennen und Löschen beschränkt sich auf das jeweilige Verzeichnis bzw. den jeweiligen Verzeichnisbaum. Solange man nicht ein Original und wenigstens eine ECHTE Kopie hat, kann man ja nichts vergleichen, so wie HardlinkBackup das macht, also kann man auch keine Versionen von Änderungen speichern. Ist das das Ziel?
Hi,
ich verwende die aktuelle Version 2.1.5. Bei jedem Start eines Backup-Jobs wird folgendes Ereignis protokolliert:
Quelle: VSS
Ereignis-ID: 8194
Volumeschattenkopie-Dienstfehler: Beim Abfragen nach der Schnittstelle „IVssWriterCallback“ ist ein unerwarteter Fehler aufgetreten. hr = 0x80070005, Zugriff verweigert
. Die Ursache hierfür ist oft eine falsche Sicherheitseinstellung im Schreib- oder Anfrageprozess.
Vorgang:
Generatordaten werden gesammelt
Kontext:
Generatorklassen-ID: {e8132975-6f93-4464-a53e-1050253ae220}
Generatorname: System Writer
Generatorinstanz-ID: {b645d489-2360-4166-a306-942580470076}
Wie kann ich das Problem lösen?
LG
Thomas
Hallo,
leider erhalte ich folgenden Fehlerbericht, wenn ich versuche ein Backup auf meiner DS213J zu machen:
‚The file system of the target drive seems not to support the link-creation at „\\…“. Please choose another backup mode and /or link behaviour.‘
Kann ich die Erzeugung von Links auf der DS213J ermöglichen? Und wenn ja, wie?
Vielen Dank im Voraus!
Jochen
@Jochen
Hallo Jochen,
vielleicht geht es mit dem Link-Script-Modus: zuerst die Sicherung ausführen, danach das erzeugte Link-Script auf der Linux-Systemebene direkt auf der DS213J ausführen. Wenn Du Dir SSH freischaltest, kannst Du das dann auch ohne Browser (z.B. über putty) ausführen oder evtl. über cron automatisieren.
LG
Martin
Hallo,
erstmal möchte ich erklären, dass ich die Buisinesversion habe und glaubte ein gutes Backupprogramm zu bekommen.
Die Idee ist gut, aber..
– die Bedienung ist so gerade ausreichend
– bei 2 Instanzen mit denen kopiert wird schläft das Programm fast ein – die Datenrate ist mangelhaft
kopiert werden 50.000 und 900.000 files
– beim backup mit Shaddowcopy brach das Programm wegen Fehlern ab -> Verzeichniss konnte nicht erstellt werden – ohne Shadow lief es.
Im vergleich zu rsync und robocopy ist die Datenrate mangelhaft und das Programm nicht zu gebrauchen..
Mir ist es nicht schade 30Euro bezahlt zu haben, aber an eine Buisinessversion lege ich den Anspruch der Funktionsfaehigkeit und diese Funktion ist nur bedingt gegeben.
Jeder der Interesse hat sollte auf jeden Fall das Programm erst mit seinen Ansprüchen testen.
Normalerweise würde ich das im Forum schreiben, aber innerhalb von 2 Wochen und mit mehreren Versuchen der Anmeldung habe ich noch keine Anmeldemail erhalten, das sollte verbessert werden.
Naja, es war ein Versuch platzsparende Backupversionen zu bekommen, noch ist das Programm für mich aber nicht wirklich ausgereift und ich möchte mich nicht darauf verlassen.
Mit freundlichen Grüßen
Fritz
Mit freundlichen Grüßen
Hi Fritz,
ich guck‘ mir das mit dem Forum mal an.
Zu Deinen Kritikpunkten: Die Benutzeroberfläche scheint Geschmackssache zu sein, ich werde versuchen, sie weiter zu optimieren, werde es vermutlich aber nicht schaffen, es allen recht zu machen. Konkrete Kritikpunkte fände ich aber hilfreich; mit „gerade so ausreichend“ kann ich ehrlich gesagt nichts anfangen.
Den Performancepunkt kann ich nicht nachvollziehen (außer beim Umstieg von Version 1 auf 2). Die Performance hängt natürlich stark von der Systemleistung ab. Die reine Copy-Performance ist identisch zu der beim Datei-Kopieren von Windows. Mit rsync hat mein Programm wenig zu tun; in der Regel ist die rsync-Performance schlechter, bei sehr geringer Bandbreite kann sich das aber auch umkehren. Im unterschied zu rsync benötigt HardlinkBackup keinen „Server“-Part und kann somit nur ganze Dateien übertragen. Aber auch hier habe ich in zukünftigen Versionen vor, weitere Verbesserungen vorzunehmen. Wenn Du mir genauer sagen kannst, wann die Performance schlecht wird, kann ich entsprechend Verbesserungen vornehmen.
Beim Shadowcopy-Problem kannst Du mir bitte mal die Fehlermeldung schicken. Es gibt leider Software, die den VSS beeinflussen und das korrekte Erstellen von Schattenkopien verhindern. Und auch so macht auf meinem Server der Schattenkopiedienst ab und zu mal Ärger. In der Regel funktioniert das Ganze aber super und ich höre auch selten Beschwerden.
Ansonsten danke ich Dir für Deine Kritik. Wie gesagt helfen mir aber am besten die ganz konkreten Informationen, um das Produkt weiter verbessern zu können.
Viele Grüße,
Lupinho.
@lupinho
Ich verwende HardlinkBackup schon ziemlich lange (damals per Spende erworben). Zunächst zur Datensicherung auf einer externen Festplatte, inzwischen auf einer NAS von Synology – und weil ich zwei Rechner sichere sogar mit zwei Lizenzen.
Synology bietet zwar selber auch eine Backupsoftware an, die Bedienung ist allerdings unterirdisch und das ganze Programm ist irgendwie nicht so richtig im 21. Jahrhundert angekommen.
Daher freue ich mich sehr, dass HardlinkBackup die hard links auch auf der NAS setzen kann und einwandfrei funktioniert.
Probleme mit der Performance habe ich bisher nicht beobachten können. Das Löschen von alten Backupsätzen dauert recht lange.
Fehler bei der Nutzung von shadow copy hatte ich interessanterweise mal mit einer anderen Backupsoftware beobachtet, allerdings nicht reproduzierbar.
Die GUI ist in der Tat Geschmacksache. Ich komme damit zurecht und das reicht mir aus.
Gruß
Alain
Hallo, ich habe eine banale Frage (die mich deshalb vermutlich auch gleich als „Hardlink-Laien“ outet): HardlinkBackup hat mir auf einer Festplatte insgesamt 3 Backupsätze mit den entsprechenden Ordnern/Dateien erzeugt, von denen ich nun den mittleren Backupsatz incl. aller gesicherter Dateien löschen möchte (weil sie unvollständig waren (Backup-Abbruch wegen Stromausfall) – und zwar im Windows Explorer! Kann ich dies gefahrlos tun, ohne dass ich mir den letzten Backup-Satz, bzw. die darin gesicherten Dateien „zerstöre“?
Ich habe die Sache mit den Hardlinks so verstanden, dass die Hardlinks einer Datei völlig unabhängig voneinander sind und eine Datei erst dann gelöscht ist, wenn der letzte Hardlink gelöscht wurde. Insofern müßten alle Dateien des letzten Backupsatzes vollständig unabhängig von denen des mittleren Backupsatzes sein. Aber da in Windows beim Löschen der Dateien des mittleren Backupsatzes utopische Abgaben bezüglich des zu löschenden Dateivolumens (angeblich mehrere TB, tatsächlich aber nur ca. 400GB) gemacht hat, ich frage einmal den/die Experten.
Danke im Voraus!
Gruß,
Horst
Aah, noch etwas: die GUI! Die GUI ist immer auch Geschmackssache und daher wird man es als Entwickler nie allen Usern recht machen können. Aber wenn ein schlechtes Design die Funktion beeinträchtigt, hört „der Spaß auf“. Also, ganz konkret: hellgraue Schrift vor weißem Hintergrund finde ich eine ganz schlechte Wahl, weil:
1.) der Kontrast furchtbar (schlecht) ist
2.) ich seit Jahrzehnten verinnerlicht habe, dass hellgraue Schrift etwas kennzeichnet, das nicht auswählbar oder „disabled“ ist.
3.) nicht sofort klar wird, dass man die Schrift anklicken kann (deren „Button“-Funktionalität ist nicht intuitiv erfaßbar). Natürlich lernt man das irgendwann, wenn man sich mit dem Programm beschäftigt, aber meiner Meinung nach zeichnet eine gute GUI (u.a.) aus, dass Funktionen für den unbedarften User auf den ersten Blick erfaßbar sind.
sie intuitiven Handlungen des Users „folgt“.
Ansonsten finde ich die diversen Pastellfarben auch nicht der Bringer, aber das ist, wie gesagt, ziemlich Geschmackssache 😉
Gruß,
Horst
Hallo zusammen
Ich nutze die Professional-Lizenz. Wenn ich mir das Logfile eine backup-Satzes anschaue,
dann finde ich dort ca. 148000 Zeilen… Das vernebelt mir die Sicht auf das Wesentliche.
Mich interessiert jedoch nur,
ob eine aktualisierte Datei auch tatsächlich kopiert wurde,
oder lediglich eine alte Fassung der Datei verlinkt wurde…
Ich würde es sehr hilfreich finden,
wenn ich UNABHÄNGIG von den Protokolldetails
einstellen könnte, dass NUR die real kopierten Dateien im Logfile auftauchen.
Der Rest wiederholt sich ja eh.
… und Fehler landen ja ohnehin in der Log-Datei.
Wäre nett, wenn das eingebaut werden könnte.
Vielleicht schon im nächsten Release.
… und vielleicht bin ich ja nicht der Einzige mit diesem Wunsch…
Grüße
Max
Eine Aufteilung der Dateien nach a) kopiert b) unverändert c) ignoriert d) Fehler wäre sehr sinnvoll. Wenn man dann noch die Möglichkeit hätte, bei Fehlern die Datei oder das dazugehörige Verzeichnis generell auszufiltern…
Der Windows Explorer kann nicht mit Hard links umgehen. Das ist ja eigentlich auch Sache des Dateisystems. Du kannst dir mal den Platzbedarf für die Backups anzeigen lassen und dann mit dem freien bzw. genutzten Speicherplatz auf der Festplatte vergleichen…
Ich nutze die Pro-Version und musste leider feststellen, dass ein Backup in einen EFS-verschlüsselten Ordner nicht korrekt funktioniert.
Ich habe ein manuelles Backup getestet.
Die .log und .hbs-Dateien lassen sich nicht öffnen (Zugriff verweigert) und das Backup wird vom Programm nicht erkannt. Wenn ich das gleiche Backup in einen unverschlüsselten Ordner mache, kann ich beide Dateien öffnen und das Backup wird korrekt erkannt.
Kann ich das durch eine Einstellung irgendwie abändern oder ist das ein Fehler?
Das wundert mich. Eigentlich sollte das EFS-Verzeichnis transparent für HardlinkBackup sein. Was ein Stolperstein sein kann: wenn das Backup geplant wurde. Dann sollte der Benutzer dort derjenige sein, der das Verzeichnis verschlüsselt hat. Bitte kontrolliere auch die Berechtigungen des Verzeichnisses.
Ich habe es auch gerade nochmal ausprobiert; der Zugriff klappt. Über das Netzwerk hatte ich aber auch bei einem Versuch mal die Meldung „Zugriff verweigert“, beim zweiten Versuch hat es dann problemlos geklappt. Wenn die Sicherung nicht abbricht, hat HardlinkBackup jedenfalls kein Problem; dann ist es eher ein Problem von Windows/Explorer.
@Alain
Das geht in die Richtung der Übersicht, die ich in der Version 1 hatte. Die will ich prinzipiell auch noch bringen, allerdings ist die Prio dafür eher niedriger. Warum langen Dir die Protokolldetails nicht? Da könnte ich relativ einfach noch einen weiteren Level einfügen…
Gruß,
Lupinho.
Haben eben auch nochmal mit EFS-verschlüsseltem Ordner, USB-Platte und nicht geplantem sondern manuellem Backup getestet. Das vorhandene Backup im EFS-Ordner wird nicht erkannt. 🙁
Kann ich irgendwo (Log oder ähnliches) sehen, was der Fehler sein könnte?
@Sebastian\AppData\Local\Lupinho.Net\…). Schick‘ mir doch einfach mal so ein Logfile, wenn Du einen Hinweis dort findest (bzw. einen Ausschnitt) an software@lupinho.net. Du könntest auch in der Benutzeroberfläche, wenn dort kein Backupsatz angezeigt wird, ein paarmal auf „Neu laden“ klicken (Neben dem Eingabefeld für das Zielverzeichnis), und gucken, ob nur manchmal keine Backups gefunden werden. Und noch etwas: Kannst Du mal bitte versuchen, das EFS-Verzeichnis über das Netzwerk zu verbinden? Evtl. liegt da das Problem; muss ich nochmal nachprüfen… Ich gucke mir das Thema EFS nocheinmal genauer an.
Ja müsste im Log stehen: entweder im Log des Backups oder im den der Benutzeroberfläche (Unter:
Ich habe noch ein wenig getestet. Leider finden sich im Log keine Einträge zum Fehler (auch nicht bei höchster Logstufe).
Wird ein Backup im EFS-Ordner erstellt, habe ich keinen Zugriff auf die *.hbs-Datei (Zugriff verweigert vom Betriebssystem).
Der Zugriff wird beim Erstellen der Datei festgelegt, denn:
1. erstelle ich ein unverschlüsseltes Backup und verschlüssele es erst danach mit EFS wird es vom Programm weiterhin korrekt gefunden.
2. Entschlüssele ich ein verschlüsseltes Backup wird das Backup nicht erkannt und ich habe weiterhin keinen Zugriff auf die hbs-Datei.
Verbindung über Netzwerk kann ich leider nicht testen, habe nur eine USB-Platte.
Hallo,
habe eine Synology DS 214j NAS und auf dieser ein Backup-Verzeichnis. Das habe ich als Netzlaufwerk in Windows eingebunden.
Ich habe in Windows in vollständigen Zugriff auf das Verzeichnis – kann also Lesen, Schreiben und Löschen. Leider scheitert ein Backup auf das Laufwerk. Ich bekomme immer die Fehlermeldung:
„Die Dateizugriffsrechte für das Zielverzeichnis sind nicht ausreichend für die Backup-Operation. Der ausführende Benutzer muss die Dateibereichtigungen für das Lesen, Schreiben und Anlegen von Dateien im Zielverzeichnis haben.“
Auch wenn ich als Ziel direkt das Verzeichnis auf dem NAS auswähle (also nicht das Windowslaufwerk) kommt die gleiche Meldung…
Weiß keinen Rat mehr… 🙁
Hi,
manchmal machen die Freigaben Ärger…
HardlinkBackup versucht unter dem aktuellen User auf das Laufwerk zuzugreifen. Am besten/einfachsten ist, dass es auf der Synology – die in der selben Domäne bzw. Arbeitsgruppe liegt – denselben User mit demselben Kennwort gibt. Der User sollte auch die entsprechenden Verzeichnisberechtigungen und(!) die Freigabe bekommen. Wenn dass so ist, sollte ein Zugriff über den UNC-Pfad problemlos funktionieren (\\Server\Share); das wäre auch für geplante Backups die einfachste Lösung.
Evtl. können Dir die Synology-Experten hier noch weiteren Rat geben; der bin ich leider nicht. Ich kann Dir nur sagen, dass HardlinkBackup funktionieren wird, sobald der Benutzer, unter dem Du HardlinkBackup gestartet hast, die entsprechenden Rechte auf dem NAS-Share hat.
Bitte melde Dich hier wieder, wenn Du Erfolg oder Misserfolg hast!
Gruß,
Lupinho.
Danke für die schnelle Antwort. Habe es noch mal eine Weile versucht – bekomme es aber nicht hin.
Der Benutzer unter Windows und der DS ist der gleiche mit identischem Passwort. Er hat alle Berechtigungen auf den Ordner (habe bei benutzerdefiniert alles genehmigt), er ist Mitglied der admin-Gruppe auf der DS und bei dieser ist unter dem Windows Dateidienst die gleich Arbeitsgruppe eingestellt wie beim PC.
Leider weiterhin die gleiche Fehlermeldung. Vom PC aus kann Schreiben und Löschen und Ordner erstellen. Nur Hardlinkbackup stellt sich quer… 🙁
Hat vielleicht noch jemand einen Tipp?
Bin noch mal alle Einstellungen durchgegangen. Nichts funktioniert. Auch wenn ich in Hardlinkbackup auf den Move-Modus umschalte kommt die gleiche Fehlermeldung.
Hier mal die Logdatei, falls das ggf. hilft:
[21:18:47.18] INF: Configure backup „C:\Users\KKKR\Desktop\BackupArbeitsDaten.hbd“
[21:18:47.18] INF: Start backup at 2015-02-17 21:18:47.18 (Version 2.1.5 (Build 1172))
[21:18:47.18] INF: Scan existing backup sets
[21:18:47.22] INF: Compare with backup sets
[21:18:47.22] INF: Initializing backup
[21:18:47.22] INF: Check access to source directory „Z:\WordData“ („WordData“)
[21:18:47.23] INF: Need user to access network path „\\SYNO\Backup\ArbeitsDaten\2015-02-17“ (user is „KKKR“)
[21:18:47.49] INF: Need user to access „\\SYNO\Backup\“ (user is „RechnerName\KKKR“)
[21:18:47.49] INF: Check root access to „\\SYNO\Backup“
[21:18:47.73] INF: Need user to access „\\SYNO\Backup\“ (user is „RechnerName\KKKR“)
[21:18:47.75] INF: Check file access to „\\SYNO\Backup\ArbeitsDaten\2015-02-17“
[21:18:47.76] INF: Check file access to „\\SYNO\Backup\ArbeitsDaten\2015-02-17“
[21:18:47.76] ERR: The worker InitializeBackupWorker[Id=Lupinho.Net.HardlinkBackup.Engine.Workers.InitializeBackupWorker@84, WorkerState=Failed] failed because an exception occured:
[21:18:47.76] ERR: Lupinho.Net.HardlinkBackup.Engine.Workers.BackupException: The file access rights to target directory „\\SYNO\Backup\ArbeitsDaten\2015-02-17“ are insufficient. The executing user must have access rights for create, read and write files.
bei Lupinho.Net.HardlinkBackup.Engine.Workers.AbstractInitializeWorker.CheckWriteAccessRights(String directory, Boolean accessSecurity, Boolean copyAllMetaData)
bei Lupinho.Net.HardlinkBackup.Engine.Workers.InitializeBackupWorker.Work(IWorkerRunControl workerRunControl, IProgressMonitorTask workingTask)
bei Lupinho.Net.Worker.AbstractWorker.Continue()
[21:18:47.77] FAT: Lupinho.Net.HardlinkBackup.Engine.Workers.BackupException: The file access rights to target directory „\\SYNO\Backup\ArbeitsDaten\2015-02-17“ are insufficient. The executing user must have access rights for create, read and write files.
bei Lupinho.Net.HardlinkBackup.Engine.Workers.AbstractInitializeWorker.CheckWriteAccessRights(String directory, Boolean accessSecurity, Boolean copyAllMetaData)
bei Lupinho.Net.HardlinkBackup.Engine.Workers.InitializeBackupWorker.Work(IWorkerRunControl workerRunControl, IProgressMonitorTask workingTask)
bei Lupinho.Net.Worker.AbstractWorker.Continue()
[21:18:47.77] INF: Backup initialization failed
[21:18:47.77] INF: Writing backup set info for target \\SYNO\Backup\ArbeitsDaten\2015-02-17
[21:18:47.78] ERR: The worker FullBackupWorker[Id=Lupinho.Net.HardlinkBackup.Engine.Workers.FullBackupWorker@81, WorkerState=Failed] failed because an exception occured:
[21:18:47.78] ERR: Lupinho.Net.Worker.SubWorkerFailedException: The sub-worker InitializeBackupWorker[Id=Lupinho.Net.HardlinkBackup.Engine.Workers.InitializeBackupWorker@84, WorkerState=Failed] has been failed.
bei Lupinho.Net.Worker.AbstractSequentialWorker`1.Work(IWorkerRunControl workerRunControl, IProgressMonitorTask workingTask)
bei Lupinho.Net.Worker.AbstractWorker.Continue()
[21:18:47.78] FAT: Lupinho.Net.Worker.SubWorkerFailedException: The sub-worker InitializeBackupWorker[Id=Lupinho.Net.HardlinkBackup.Engine.Workers.InitializeBackupWorker@84, WorkerState=Failed] has been failed.
bei Lupinho.Net.Worker.AbstractSequentialWorker`1.Work(IWorkerRunControl workerRunControl, IProgressMonitorTask workingTask)
bei Lupinho.Net.Worker.AbstractWorker.Continue()
[21:18:47.78] INF: Closing backup…
[21:18:47.78] INF: Summary:
[21:18:47.78] INF: Backup time: 21:18 – 21:18 (590 milliseconds)
[21:18:47.78] INF: Copied 0 files (0 Byte)
[21:18:47.78] INF: Linked 0 files (0 Byte)
[21:18:47.78] INF: Processed 0 files (0 Byte) in 0 directories
[21:18:47.79] INF: 2 errors and 0 warnings occured
[21:18:47.79] INF: Backup failed with 2 errors.
Idee Bibliotheken
Ich habe mich inzwischen mal (das erste Mal) mit der Funktion von Bibliotheken auseinandergesetzt. An sich keine schlechte Idee: Die Ordner behalten ihren (sprechenden) Namen und ihren Ort, können aber zu einer logischen Einheit zusammengefasst werden.
Anlässlich einer Aufräumaktion bin ich darauf gekommen, dass diese Organisationsform (selbst wenn ich die Bibliotheken noch nicht detailliert nutze) für die Backuporganisation ganz nützliche wären. Wenn ich eine Backuprgeel für die logische Einheit hätte, bräuchte bräuchte ich mir keine gedanken über das Backup eines neuen Ordners machen, sobald ich ihn einer Bibliothek zuordne.
Wenn ich einen neuen Ordner in die Bibliothek „Bilder“ hinzufüge, und das Backup könnte Bibliotheken berücksichtigen, des neuen Ordnersmachen, es würde das von „Bilder“ verwendet. Aktuell muss ich den Ordner „NeueBilder“ dem Backup hinzufügen oder den neuen Ordner explizit unterhalb eines im Backup bereits eingetragenen platzieren.
Also Wunsch: Das Backup soll für Bibliotheken einstellbar sein (nur die Einstellung). Die Zielordner blieben gleich.
Klingt interessant. Prinzipiell lässt sich das machen. Es gibt eine Windows API zum Lesen und Modifizieren der Bibliotheken. Es wäre ein Spezialfall bei der Ordnerauswahl; ich müsste mal gucken, was das für die Oberfläche bedeutet.
@Bastian
Hast Du probiert, dem User „KKKR“ den Besitz auf das Verzeichnis „\\SYNO\Backup\ArbeitsDaten“ zu geben bzw. auf den Share? Das Problem ist wie gesagt ein Berechtigungsproblem im Zusammenspiel mit dem User KKKR auf dem Rechner und der Synology. Ich kann Dir in der Konfiguration leider wenig helfen. HardlinkBackup probiert einfach die angegebenen Rechte im Zielordner (Anlegen, Lesen, Schreiben) und bringt den Fehler, wenn es die nicht bekommt. Besitzer zu sein ist hier zwar eigentlich nicht erforderlich, aber haben andere User berichtet, dass es so geht. In der Synology-Oberfläche gehe mal bei den gemeinsamen Ordnern unter Berechtigungen auf „Benutzerdefiniert“ und gib dem (richtigen!) Benutzer mal so viele Rechte, wie möglich; am besten auch mal den Besitz über den Ordner. Ein Backup auf den User-Home-Ordner sollte auf jeden Fall auch klappen!