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Version 1.0.0 von RsyncBackup ist fertig!

Ich habe nun Version 1.0.0 von RsyncBackup fertiggestellt. Die Software läuft meines Erachtens so stabil, dass sie die „1.0.0“ als Versionsnummer nun endlich verdient hat. Gegenüber 0.13.0 wurden kleinere Bugfixes vorgenommen und es ist auch eine neue Option für das automatische Beenden von RsyncBackup nach dem Backupvorgang hinzugekommen.

Vielen Dank an die Nutzer für das Feedback! Ich werde auch nach diesem Versionssprung noch an RSyncBackup weiterarbeiten und Anregungen umsetzen.

KategorienRsyncBackup, Software Tags:
  1. avatar
    Dieter
    31. Dezember 2009, 20:21 | #1

    Hallo Lupinho,
    ich wünsche Ihnen erst einmal ein gutes neues Jahr 2010!
    Ich beschäftige mich schon sehr lange mit „einfachen“ und „zuverlässigen“ Backup-Programmen für Nicht-Serversysteme. Seit etwa acht Wochen setze ich RsyncBackup systematisch auf meinem privaten Notebook und einem weiteren Privat-PC ein. Ohne zu übertreiben – ich halte RsyncBackup für das gelungenste Programm unter den etwa zehn von mir getesteten Programmen! Einzig Robocopy hat bei mir -jedoch ohne Backup-Generationen- ähnlich gut abgeschnitten.

    Pluspunkte für RsyncBackup:
    – Anlage von Backup-Generationen, auch zur einfachen Archivierung geeignet
    – Durch NTFS- Hardlinks sehr kompakte Backups, Datenwachstum hauptsächlich nur durch geänderte Files.
    – Händisches Löschen von alten Generationen oder Zwischengenerationen zulässig. KEIN Datenverlust durch die NTFS-Hardlinks.
    – Robust gegen Netzwerkausfälle
    – Automatisierbar
    – Grafisches Frontend

    Vielen Dank an Lupinho für die gute Software!

    Etwas irritierend ist die Anlage der „__Backup Errors“-Directories mit den Files die, die üblichen Längen für Pfad+File-Name überschreiten (und gegen andere Konventionen verstoßen?). Die Lösung mit _restore.bat ist dafür mit Windows-Bordmitteln wieder genial einfach! Eine Ablage der Backup-Files in der Originalstruktur wäre natürlich besser wie bei Robocopy.

    Super genial wäre noch die Verbindung mit Volume-Shadow-Service-Fähigkeiten von Windows. Damit wäre das Sichern offener Files (z.B. die wichtigen Mailfiles) möglich. Beispiel hier wäre ShadowCopy von Runtime Software. Das sollte aber nur eine Option sein, da gelegentlich (v.a. unter XP) der VSS nicht zuverlässig funktioniert.

    Hier noch ein kleiner Bug:
    Files mit Namen wie „Name .pdf“ (Blank vor dem Punkt) werden nicht kopiert.

    Noch mal schönen Dank und noch viel Spaß beim Weiterprogrammieren!
    Dieter

    • 1. Januar 2010, 13:30 | #2

      Danke für die Rückmeldung! Den Bug werde ich mir demnächst angucken, dann gibt’s einen Bugfix per Update. Die Sache mit dem Volume-Shadow-Copy-Service habe ich auch schon überlegt – es ist aber eine aufwändige Sache, die nicht von .Net umgesetzt wird und für jede Windows-Version leicht anders ist. Muss mal gucken, ob und wann ich das mit meinem begrenzten Zeitbudget hinbekomme.
      Gruß,
      Lupinho.

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